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Trainer Herbert kann sich einen zweiten Job nach Olympia vorstellen

Nach dem Gewinn der WM-Goldmedaille erhielt Basketball-Nationaltrainer Herbert eine Einladung aus Frankreich, in der Hoffnung, gleichzeitig ein Europa-League-Team aufzubauen. Der Verband sagte nein. Herbert hofft auf neue Möglichkeiten.

Der zweite Job von Bundestrainer Gordon Herbert bei einem Euroleague-Verein verlief nicht gut. Foto.aussiedlerbote.de
Der zweite Job von Bundestrainer Gordon Herbert bei einem Euroleague-Verein verlief nicht gut. Foto.aussiedlerbote.de

Basketball - Trainer Herbert kann sich einen zweiten Job nach Olympia vorstellen

Basketball-Nationaltrainer Gordon Herbert denkt über einen zweiten Job als Vereinstrainer nach den Olympischen Spielen nach. Herbert sagte, er habe im Herbst eine mündliche Einigung mit dem französischen Europa-League-Klub Aswil Lyon Villepinte erzielt.

Doch der Deutsche Basketball Bund (DBB) lehnte den Deal öffentlich ab. „Ich respektiere die Haltung des Verbandes. Aber vielleicht ergibt sich nach den Paris-Spielen die Möglichkeit, den Verein gleichzeitig zu trainieren“, sagte Herbert der Sport Bild.

Sein Team um Kapitän Dennis Schröder gilt als einer der Medaillenanwärter bei den Olympischen Meisterschaften in Paris und Lille (27. Juli – 11. August). Es ist unklar, wer im nächsten Sommer für Deutschland spielen wird. „Der Weltmeister ist offensichtlich im Vorteil. Aber nehmen Sie zum Beispiel Nick Weller-Bab. Er fehlt Asien wegen einer Verletzung. Ich muss sehen, wie er ist. Oder Leon kratzt, er hat es verdient, im WM-Kader zu sein.“ Sagte Herbert.

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Quelle: www.stern.de

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