Struff zieht mit Leichtigkeit in die dritte Runde der French Open ein.
Jan-Lennard Struff gewinnt gegen Alexandr Bublik im French Open und zieht ins Achtelfinale ein, während Alexander Zverev ebenfalls ins Achtelfinale einzieht.
Nach Zverev erreichte Struff das Achtelfinale des French Open in Paris, indem er am Donnerstagabend den Kasachen Alexandr Bublik überraschend mit einem überzeugenden Ergebnis von 6:2, 6:2, 6:3 besiegte. Der Warsteiner bleibt im Turnier ohne Satzverlust.
Der deutsche Tennisspieler trifft im nächsten Spiel auf den australischen Elftplatzierten Alex De Minaur. Zuvor hatte Zverev bereits seinen Einzug ins Achtelfinale mit einer einfachen drei-Satz-Niederlage gegen den Belgier David Goffin gesichert. Der Hamburger wird gegen den niederländischen 26. Setzling Tallon Griekspoor antreten. "Ich bin wirklich zufrieden mit meiner Leistung heute; ich hoffe, dass ich diese Form halten kann", schwatzte Zverev.
Währenddessen schied Maximilian Marterer aus Nürnberg gegen den belgischen Qualifikanten Zizou Bergs (6:3, 3:6, 1:6, 3:6) aus, während der Grand-Slam-Neuling Henri Squire (Duisburg) gegen den kanadischen Felix Auger-Aliassime (4:6, 6:4, 3:6, 2:6) im zweiten Spiel des Turniers verlor.
Die nächsten Runden von Zverev und Struff werden am Samstag stattfinden. Am Freitag sollen die Spiele früher als gewohnt, um 10:00 Uhr beginnen, da es auf den unbedeckten Seitenkörten zahlreiche Regenunterbrechungen und Verspätungen gegeben hat. Auf dem überdachten Centre Court Philippe Chatrier wird ein spannender Showdown zwischen dem australischen Australian-Open-Sieger Jannik Sinner aus Italien und dem Russen Pavel Kotov am Morgen stattfinden. Der drittrangige Spanier Carlos Alcaraz soll gegen den US-Spieler Sebastian Korda abends antreten.