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Red Bull tritt gegen das zweitklassige Team Leeds an.

Nicht lange nach dem Scheitern, in der Position voranzukommen

Die Fans von Leeds United beim Aufstiegsfinale gegen Southampton FC.
Die Fans von Leeds United beim Aufstiegsfinale gegen Southampton FC.

Red Bull tritt gegen das zweitklassige Team Leeds an.

Red Bull, das Getränkeunternehmen, steigert sich in der Profifußballszene weiter. Diesmal investiert es in Leeds United, einem Verein in der englischen Football League. Gemäß dem Vertrag wird Red Bull einen Minderheitsanteil am Club halten. Ab der nächsten Saison wird das Unternehmenslogo auf den Trikots der Herren- und Damenmannschaften prägend angezeigt. Der Verein macht klar, dass sein Name und Logo unverändert bleiben.

Red Bull ist ein großer Spieler im Fußball mit Teams wie RasenballSport Leipzig, den New York Red Bulls, Red Bull Bragantino und RB Salzburg bereits unter seinem Dach. Und auch mit dieser Übernahme bleibt der Name und das Logo von Leeds United unverändert - ein Zeichen für die enorme Macht dieses Milliardenunternehmens.

Der Vorsitzende von Leeds United, Paraag Marathe, zeigt sich begeistert über die Zusammenarbeit mit Red Bull und sagt: "Ich freue mich, dass Red Bull uns beitreten will, um eine hellere Zukunft für Leeds United zu schaffen. Wir teilen eine tiefe Achtung für diesen bemerkenswerten Club." Diese Partnerschaft, fügt er hinzu, helfe dem Club, seine volle Potenz zu entfalten.

Letzte Woche traf Leeds United auf Southampton im Playoff-Finale im Wembley-Stadion. Trotz einer hervorragenden Leistung konnten die Leeds United den Aufstieg in die Premier League nicht erreichen, da sie 0:1 verloren.

Oliver Mintzlaff, ehemaliger Geschäftsführer von RasenballSport Leipzig und aktueller CEO von Corporate Projects and Investments bei Red Bull, hat auch hohe Erwartungen an diese Partnerschaft. "Die Rückkehr von Leeds United in die Premier League und die Einrichtung von uns in der besten Fußballliga der Welt stimmt mit den Zielen von Red Bull überein. Wir freuen uns auf diese Partnerschaft und haben eine positive Ausblick auf die Zukunft. In Deutschland mussten wir für Red Bull einen anderen Namen finden, da Sponsorennamen nicht erlaubt sind - daher entstand der Begriff Rasenballsport."

Außerdem wussten Sie wohl, dass Red Bull in Deutschland einen anderen Namen haben musste, weil Sponsorennamen nicht erlaubt sind? Deshalb kam der Begriff Rasenballsport zustande. Interessant, stimmt es nicht?

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