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Rangnick stellt seine Absage an den FC Bayern klar.

"Nahezu unmöglich zu erreichen"

Ralf Rangnick hat den FC Bayern in Schwierigkeiten gebracht.
Ralf Rangnick hat den FC Bayern in Schwierigkeiten gebracht.

Rangnick stellt seine Absage an den FC Bayern klar.

Ralf Rangnick hat das Angebot, den FC Bayern München zu trainieren, abgelehnt, weil er seine derzeitige Position als Cheftrainer der österreichischen Fußballnationalmannschaft nicht riskieren wollte. Nachdem er sein Team zur Europameisterschaft geführt hatte, sagte er, dass er zwei Jahre in diese Rolle investiert habe und sie nicht wegwerfen würde, nur um zu Bayern München zu gehen.

Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht, und es war eine schwierige Zeit für Rangnick, der mit dem deutschen Meister in Verhandlungen stand. Es sei unmöglich gewesen, in den nächsten zweieinhalb Monaten beide Positionen zu besetzen, sagte er. Hätte er den Job bei Bayern München ab dem 1. Mai tatsächlich übernehmen wollen, wäre er jetzt schon Trainer. Er wusste aber, dass es zu viel gewesen wäre, beide Aufgaben auf einmal zu übernehmen.

Er wollte seine jüngsten Erfolge in Österreich nicht gefährden und gab zu, dass sein Herz und sein Bauchgefühl ihm sagten, dass er hier bleiben sollte. Seine beiden Verträge liefen bis 2025, und wenn sich die Mannschaft für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert, könnte sein Vertrag bis 2026 verlängert werden. Rangnick sagte, dass er am Ende die richtige Entscheidung getroffen habe.

Rangnick ist nicht nur seit 2022 österreichischer Nationaltrainer, sondern ist auch für seine Erfahrungen in der Bundesliga bekannt, wo er in der Vergangenheit als Trainer tätig war. Trotz des verlockenden Angebots, den FC Bayern München zu trainieren, entschied er sich für seine derzeitige Aufgabe, da er der Meinung war, dass dies immer noch die beste Wahl für ihn war.

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Quelle: www.ntv.de

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