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Pogačar bleibt ein Anwärter für das Zeitfahren beim Giro.

Ganna triumphiert am festgelegten Tag, doch ...

Tadej Pogačar ist in Topform.
Tadej Pogačar ist in Topform.

Pogačar bleibt ein Anwärter für das Zeitfahren beim Giro.

Nur Tadej Pogačar hat noch die Chance, den Giro d'Italia zu gewinnen. Der Slowene setzte sich im zweiten Zeitfahren eindrucksvoll durch, verpasste aber den Etappensieg. Vor der schweren Bergetappe baute Pogačar seinen Vorsprung in der Gesamtwertung aus.

Tadej Pogačar zeigte beim zweiten und letzten Zeitfahren des diesjährigen Giro d'Italia keine Anzeichen von Schwäche und baute seine Führung im Gesamtklassement aus. Dennoch musste er sich nach 31 meist flachen Kilometern von Castiglione delle Stiviere nach Desenzano del Garda mit dem zweiten Platz begnügen. Den Sieg holte sich der zweimalige Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Italien/Ineos Grenadiers) mit 29 Sekunden Vorsprung auf Pogačar. Bester Deutscher war Max Walscheid, der mit 1:48 Minuten Rückstand auf Platz 15 landete.

In der Gesamtwertung hat Pogačar nun einen Vorsprung von 3:41 Minuten auf den Briten Geraint Thomas (Ineos Grenadiers). Thomas, der Sieger der Tour 2018, löste Daniel Felipe Martinez (Kolumbien) als besten Deutschen auf Platz zwei ab. Martinez verlor 1:16 Minuten auf Pogačar und beendete das Zeitfahren auf Platz 14. Thomas wurde Vierter im maglia rosa, 45 Sekunden hinter dem Slowenen.

Philip Bauhaus ist im Kampf um das Zeitfahren kein Kandidat mehr. Einen Tag nach seinem dritten Platz im Zielsprint der 13. Etappe zog sich der 29-Jährige aus Bocholt zurück. Bahrain-Victorious teilte auf X mit, dass "die verbleibenden acht Etappen für Phil nicht in Frage kommen" und er sich auf seine kommenden Rennen und Ziele konzentrieren wird. Bauhaus war am Freitag auf der 179 Kilometer langen Etappe von Riccione nach Cento hinter dem Italiener Jonathan Milan und dem Polen Stanislaw Aniolkowski Dritter im Zielsprint geworden. Bauhaus war auch auf der 4. Etappe Dritter geworden.

Am Sonntag kehrt der Giro ins Hochgebirge zurück, mit 5400 Höhenmetern auf 222 Kilometern zwischen Manerba und dem Ziel in Livigno, das 2400 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Der zweite Ruhetag folgt am Montag. Der Giro endet am 26. Mai in Rom.

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Quelle: www.ntv.de

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