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Max Eberl drückt seinen Ärger über den FC Bayern aus.

Kein Erfolg bei der Suche nach einem Trainer.

Max Eberl ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Trainer für den FC Bayern.
Max Eberl ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Trainer für den FC Bayern.

Max Eberl drückt seinen Ärger über den FC Bayern aus.

Der FC Bayern München wollte schon vor Monaten seinen neuen Trainer bekannt geben. Doch ein geeigneter Kandidat ist noch nicht gefunden, und es gab viele Absagen. Deren Sportdirektor Max Eberl ist darüber verärgert.

Eberl zeigte sich verärgert über die lange Suche des FC Bayern München nach einem neuen Trainer. "Wir haben gesagt, wir sind im April bereit, wenn es bis Mai geht. Jetzt ist Mai, und es ist frustrierend, dass es nicht so gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben", sagte Eberl nach dem 2:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg.

Wer das Rennen um den Posten machen könnte, wurde noch nicht bestätigt. Berichten zufolge sind Hansi Flick, ein ehemaliger siebenfacher Meister aus München, und Roberto De Zerbi vom Premier-League-Verein Brighton & Hove Albion mögliche Kandidaten. Eberl vermied es, sich zu einzelnen Namen zu äußern: "Ich werde mich zu keinem einzigen Namen äußern, bevor der Vertrag nicht abgeschlossen ist und der Trainer unterschrieben hat."

Im Gespräch sind unter anderem Xabi Alonso, der mit Bayer Leverkusen die Bundesliga gewonnen hat, sowie Julian Nagelsmann, der Nationaltrainer, und der aktuelle österreichische Teamchef Ralf Rangnick. "Es gibt einen großen Hype, nicht nur von den Medien, sondern auch von den potenziellen Kandidaten selbst", so Eberl.

Trotz zahlreicher Gerüchte haben sowohl Xabi Alonso als auch Julian Nagelsmann jegliche Verbindung zu den Münchnern zurückgewiesen. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ralf Rangnick den Job übernimmt, ist gering. "Die Gespräche laufen, und wir versuchen, die beste Lösung zu finden. Wir verhandeln, und wir wollen so schnell wie möglich einen neuen Trainer finden", sagte Eberl.

Zu den Spekulationen um die Zukunft von Trainer Thomas Tuchel, dessen letztes Spiel in München nicht als offizieller Abschied gewertet wurde, wollte Eberl nicht Stellung nehmen. "Als er im März sein Amt antrat, war vereinbart, dass er im Sommer gehen wird. Das haben beide Seiten später noch einmal bestätigt. Mehr gibt es zu diesem Thema also nicht zu sagen.

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Quelle: www.ntv.de

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