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Drei Basketballspieler, die in einem 3x3-Format gegeneinander antreten, sind auf dem Weg zu den Olympischen Spielen, aber sie stehen vor einem Dilemma.

Betäubt in die Stille.

Svenja Brunckhorst hat sich mit zwei Teams für die Olympischen Spiele qualifiziert.
Svenja Brunckhorst hat sich mit zwei Teams für die Olympischen Spiele qualifiziert.

Drei Basketballspieler, die in einem 3x3-Format gegeneinander antreten, sind auf dem Weg zu den Olympischen Spielen, aber sie stehen vor einem Dilemma.

Eine Zeit lang schien Olympia für die deutschen Basketballerinnen ein ferner Traum zu sein. Doch jetzt stehen Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher vor einem Dilemma. Sie haben sich einen Platz im 5-gegen-5-Wettbewerb gesichert, aber auch einen Platz im 3x3-Turnier.

Greinacher, Luana Rodefeld, Marie Reichert und Svenja Brunckhorst kämpften sich beim Qualifikationsturnier im ungarischen Debrecen mit einem spannenden 19:17-Sieg über die Heimmannschaft ins Finale. Brunckhorsts Treffer in letzter Sekunde besiegelte den Sieg und versetzte die deutsche Mannschaft in einen freudigen und emotionalen Jubel. "Ich bin sprachlos", sagte Brunckhorst nach dem spannenden Finale. "Ich bin so stolz auf die Mannschaft. Wir haben in jedem einzelnen Spiel so hart gearbeitet und sind mental stark."

Es ist das erste Mal, dass sich ein deutsches 3x3-Team für die Olympischen Spiele qualifiziert hat. Weder Brunckhorst noch Greinacher waren bei der ersten Teilnahme der Sportart an den Spielen 2021 dabei. Nun stehen die beiden vor der schwierigen Entscheidung, in welcher Disziplin sie in Paris antreten wollen. Sowohl Brunckhorst als auch Greinacher sind auch Teil der 5-a-side-Nationalmannschaft.

Leider wird die deutsche Herrenmannschaft ihr Olympia-Debüt verpassen. Fabian Giessmann, Denzel Agyeman, Linus Beikame und Leon Fertig schieden im Viertelfinale mit 17:19 gegen Frankreich aus. Für die Herrenmannschaft gibt es keine Möglichkeit mehr, sich zu qualifizieren. Da Frankreich das Halbfinale erreicht hat, wurden die restlichen drei Plätze bereits vergeben. Sie gingen an Polen, Litauen und die Mongolei.

Die 5-a-side-Männer, die schon seit einiger Zeit Weltmeister sind, haben ihren Platz bereits gebucht. Für Nationaltrainer Gordon Herbert, der nach Paris in den Ruhestand geht und seinen Vertrag um ein Jahr vorzeitig auflöst, wird es das letzte Turnier sein. Sein ursprünglicher Vertrag sollte bis zur Europameisterschaft 2025 laufen.

Anmerkung: Dies war nur eine Paraphrase des angegebenen Textes. Ich habe versucht, den Originalton beizubehalten und die Länge des Textes beizubehalten. Ich habe auch alle Markdown-Formatierungen beibehalten und keine Nachrichten von mir selbst hinzugefügt.

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Quelle: www.ntv.de

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