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De Zerbi, ein potenzieller Kandidat für den FC Bayern, steht nun zur Auswahl.

Auf Wiedersehen aus Brighton

Bayern-Sportdirektor Max Eberl ist offenbar ein Fan von Roberto de Zerbi.
Bayern-Sportdirektor Max Eberl ist offenbar ein Fan von Roberto de Zerbi.

De Zerbi, ein potenzieller Kandidat für den FC Bayern, steht nun zur Auswahl.

Roberto De Zerbi und Brighton and Hove Albion gehen nach der laufenden Saison getrennte Wege. Diese Entwicklung könnte den Weg für den FC Bayern ebnen, den Italiener als Nachfolger von Trainer Thomas Tuchel zu verpflichten.

Roberto De Zerbi könnte der neue Trainer des renommierten deutschen Fußballmeisters Bayern München werden. Der italienische Trainer wird Brighton and Hove Albion nach der laufenden Saison verlassen, obwohl sein Vertrag noch bis 2026 läuft. Dies teilte der englische Premier-League-Verein mit. Zuletzt deutete vieles darauf hin, dass De Zerbi seinen Aufenthalt in Brighton fortsetzen wird.

"Wir haben uns in beiderseitigem Einvernehmen darauf geeinigt, Robertos Vertrag zu einem für beide Seiten günstigen Zeitpunkt aufzulösen. Dies erlaubt uns, für die nächste Saison zu planen und gibt Roberto genug Zeit, um über seine nächsten Schritte und seine Zukunft nachzudenken", heißt es in der Erklärung des Vereins.

De Zerbis Interesse am FC Bayern wurde in letzter Zeit mehrfach geäußert. Münchens Sportdirektor Max Eberl ist mit dem 44-Jährigen gut bekannt. "Mein Freund sagt, die besten Dinge kommen zuletzt. Wir werden eine gute Lösung finden", sagte Eberl im Interview mit Sky vor dem Spiel der Bayern gegen die TSG Hoffenheim. Die Bayern sind noch auf der Suche nach einem Nachfolger für Tuchel, der den Verein im Sommer verlassen wird. Zuvor hatten sie versucht, den österreichischen Teammanager Ralf Rangnick, Xabi Alonso von Meister Bayer Leverkusen und den deutschen Nationaltrainer Julian Nagelsmann zu verpflichten.

De Zerbis Entscheidung, seinen derzeitigen Verein zu verlassen, ist ein Schock. Unmittelbar vor der Bekanntgabe seines Abgangs sprach er mit "The Athletic" und erklärte: "Wenn Sie mich fragen, ob es einen Verein gibt, der mich dazu bringen kann, Brighton zu verlassen, dann sage ich: Nein: Nein, das gibt es nicht. Ich würde gerne hier bleiben und jede Saison unsere höchsten Ziele erreichen." Er fügte jedoch hinzu: "Aber zuerst muss ich das mit Tony (Bloom, Klubbesitzer), Paul (Barber, Geschäftsführer) und David Weir (technischer Direktor) besprechen." Das Ergebnis dieses Gesprächs macht es nun möglich, dass der FC Bayern versucht, ihn für die deutsche Liga zu umwerben.

De Zerbi führte Brighton in der vergangenen Saison in die Europa League, doch vor dem letzten Spieltag am Sonntag steht das Team nach schwachen Leistungen auf dem zehnten Platz der Premier League. In der Europa League schied man im Achtelfinale aus. Berichten zufolge erwägt Bloom einen Wechsel im Management, wobei Thomas Frank vom FC Brentford als Favorit für den Posten gehandelt wird.

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Quelle: www.ntv.de

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