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Das Pokalfinale wird für den FCK einschneidende Folgen haben.

"In der Folge hat sie an Höhe gewonnen."

Teures Spektakel: FCK-Fans nebelten ihre Kurve ein.
Teures Spektakel: FCK-Fans nebelten ihre Kurve ein.

Das Pokalfinale wird für den FCK einschneidende Folgen haben.

Im intensiven Finale des DFB-Pokals kam 1. FC Kaiserslautern nahe einer Siegesschlacht gegen den deutschen Meister Bayer Leverkusen. Leider für die Zweitligamannschaft endete das Spiel mit einer 0:1-Niederlage gegen Bayer Leverkusen am Samstagabend im ausverkauften Olympiastadion in Berlin.

Nach dem Spiel äußerte sich der Geschäftsführer von FCK, Thomas Hengen, besorgt über die möglichen Folgen. "Wenn das Spiel häufig unterbrochen wird, werden die Strafen größer. Ich hoffe, sie werden nicht zu hoch sein", sagte er nach der Niederlage von FCK gegen Bayer Leverkusen am Samstagabend im ausverkauften Olympiastadion in Berlin.

Während des Spiels brach der Schiedsrichter Bastian Dankert die Partie wegen dicker Rauchwolken aus zahlreichen Feuerwerkskörpern ab. Impressiv erstreckte sich ein großer Roter Teufel-Mascot fast über den gesamten Stadion vor dem Spielbeginn. Allerdings setzten die Fans von FCK danach nahezu kontinuierlich Feuerwerkskörper und Feuerwerksexplosionen ab, gefolgt von weiteren Feuerwerkskörpern. Auch die Fans von Bayer Leverkusen nahmen am Pyrotechnik-Einsatz teil.

Hengen, die Spieler und Trainer Friedhelm Funkel lobten die Leidenschaft ihrer Fans, aber Funkel äußerte auch Bedenken über das Fehlverhalten einiger FCK-Fans: "Das ist nichts Gutes überhaupt. Es sollte besser mit dem Club koordiniert werden."

Hengen wollte nicht über die Kritik des DFB bezüglich der Kontrolle der Situation reden. "Wir wissen das von unserer eigenen Erfahrung. Es ist sehr anstrengend. Man findet immer Lösungen", bemerkte er. Schließlich glaubt er, dass die Regeln besser umgesetzt werden müssen: "Das darf nicht so weitergehen." Das Sportgericht des DFB hat mehrfach in der letzten Saison Strafen für illegale Pyrotechnik bei Spielen in der 1. und 2. Liga verhängt.

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Quelle: www.ntv.de

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