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Christian Streich wird für immer in Erinnerung bleiben.

Während der Abschiedszeremonie kochen die Emotionen hoch.

Christian Streich hat in Freiburg seine Spuren hinterlassen.
Christian Streich hat in Freiburg seine Spuren hinterlassen.

Christian Streich wird für immer in Erinnerung bleiben.

Das letzte Heimspiel von Christian Streich als Trainer des SC Freiburg war geprägt von emotionalen Verabschiedungen und Würdigungen seiner langjährigen Tätigkeit für den Verein.

Nach dem 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Heidenheim in der Bundesliga würdigte Sportdirektor Jochen Saier die Verdienste Streichs: "Du hast eine Ära geprägt wie kaum ein anderer vor dir", sagte er. "Ich kann mich nur verneigen, wir werden dich nie vergessen."

Nach 12 Jahren als Bundesligatrainer der Badener endet Streichs Amtszeit am kommenden Samstag mit dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin. Insgesamt 29 Jahre war er dem Verein verbunden, begann als Jugendspieler und wechselte später ins Traineramt.

In seinem letzten Heimspiel vor seinem Abschied wurde er von den Fans als "der beste Mann" gelobt. Streich drückte seine Dankbarkeit aus, indem er die Tribüne besuchte und eine Ehrenrunde drehte.

Vor dem Spiel erzählte Streich, wie er mit seinen Emotionen umgeht: "Ich habe mir eine Box gebaut, in die alles reingeht. Sonst kann man nicht damit umgehen, das geht schon seit Wochen so." Er räumte ein, dass es schwierig ist, das emotionale Gleichgewicht zu halten: "Wenn alles klappt, gehen wir nach Hause und weinen."

Auf der Tribüne hing ein Banner, auf dem Streich und seinem Assistenztrainer Patrick Baier für ihr jahrelanges Engagement gedankt wurde: "Danke Christian und Patrick für all die Jahre voller Leidenschaft, Einstellung und Demut." In einer Erklärung der Fans hieß es: "Wir danken euch von ganzem Herzen für alles, danke Christian, danke Patrick." Auch Baier, der den Verein nach 25 Jahren verlässt, mahnte an, dass man "realistische Erwartungen" an den SC Freiburg haben müsse.

Vor dem Spiel hatte sich Streich emotional auf das Ereignis vorbereitet: "Ich habe mir eine kleine Kiste gebaut, in mir, und da geht alles rein", sagte er dem Pay-TV-Sender Sky. "Sonst schaffst du es nicht - das geht schon seit Wochen so."

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Quelle: www.ntv.de

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