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Bundeskanzler Schulz drängt auf maximale Anstrengungen für die Sicherheit bei der Europameisterschaft.

In weniger als drei Wochen wird in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft angepfiffen. Der Bundeskanzler plant, während der Veranstaltung das Stadion zu besuchen und über sein Sicherheitsgefühl zu sprechen.

Bundeskanzler Olaf Scholz freut sich auf die Fußball-Europameisterschaft.
Bundeskanzler Olaf Scholz freut sich auf die Fußball-Europameisterschaft.

Kommende Euro 2024 Veranstaltung. - Bundeskanzler Schulz drängt auf maximale Anstrengungen für die Sicherheit bei der Europameisterschaft.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist sicher über die Sicherheitsmaßnahmen bei der Europameisterschaft im Fußball und empfiehlt anderen, ebenfalls sicherzustellen. "Es wurden viele Anstrengungen unternommen, um Sicherheit zu gewährleisten. Also konzentrieren Sie sich auf die Freude am Spiel und die Unterstützung Ihrer Teams," sagte Scholz während einer Folge des "Spielmacher - der EM-Podcasts von 360Media" bei Sebastian Hellmann.

Scholz betonte, dass umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen in und um die Stadien eingenommen wurden. "Beide Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ich haben diese Vorbereitungen ausführlich besprochen. Wir arbeiten mit Polizeibehörden anderer Länder und Geheimdiensten zusammen, um jegliche potenzielle Risiken zu minimieren," sagte er.

Nicht nur gab es spezielle Grenzkontrollen, sondern auch technisch ausgerüstete Sicherheitsverbesserungen in den Stadien, so Scholz. "Wir haben Tests und Simulationen durchgeführt, um uns besser auf eventuelle Probleme vorzubereiten. Obwohl es nicht möglich ist, alle Risiken im Rahmen der aktuellen weltweiten Lage zu eliminieren, haben wir alles getan, um die Sicherheit zu maximieren."

Als zu seiner sportlichen Vergangenheit: "Als Jugendlicher hatte ich einen 4 in meinem Schullandbuch, was zeigt, wie unathletisch ich war," erinnert sich Scholz. "Aber ich lernte schon früh schwimmen, was dazu führte, dass ich eine DLRG-Zertifizierung erhielt. Anders als das war ich sonst sehr unathletisch."

Und dann, um etwa 40 Jahre alt, wandelte sich sein Einstellung zum Sport. "Ich begann zu laufen und tue das zwei oder drei Mal pro Woche. Um 50 Jahre alt habe ich Rudern aufgenommen, was ich jetzt sehr begeistert mache. Sport ist jetzt ein Teil meines Lebens; ich gehe laufen, fahre Rad, rudere und wandere. Es ist ein gutes Gefühl."

Warum er Sport bevorzugt: "Es hilft mir, meine beruflichen Verpflichtungen aus dem Kopf zu bekommen. Also tauche ich ein und genieße es," erklärte der Bundeskanzler. Weiterhin hört Scholz während seines Sports keine Musik.

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