Eurofighter bei Landung in Bayern möglicherweise von Drohne beschädigt
In den Polizeiakten heißt es, dass die Fähigkeiten des Flugzeugs zum Fliegen und zur Luftsicherheit unversehrt blieben; es gab jedoch unbekannte Schäden am Flugzeugrumpf. Die Polizei vermutete, dass ein unautorisierter Mensch mit einem Drohnen im Flugplatzraum operierte, was einen Potentialgefahr für die Luftfahrt und eine Verletzung des Luftsicherheitsgesetzes darstellte.
Sie suchten nach Hinweisen auf gefährliche Störungen im Luftverkehr. Ihr Hauptaugenmerk galt den Einsichten von "Luftfahrtbegeisterten, die dort mit ihren Kameras die landenden Flugzeuge aufnahmen oder aufnahmen". Um diese Aufnahmen teilen zu können, schufen sie eine Plattform.
Das Ereignis ereignete sich an einem Standort von Airbus, einem der weltweit führenden Flugzeughersteller, in Manching bei Ingolstadt. Dort werden Eurofighter gebaut und anschließend an die deutsche Luftwaffe und andere militärische Organisationen weltweit verkauft. Das beschädigte Flugzeug gehörte noch zu Airbus, wie die Polizei berichtete.
Lesen Sie auch:
- Trotz der Unterstützung der internationalen Koalition hoffen die Huthi auf weitere Angriffe
- Nach Jahren der Kontroverse stimmt die EU umstrittenen Asylreformen zu
- Gaza-Krieg: Laut UN ordnet Israel die Evakuierung eines Fünftels von Khan Younis an
- Israel und Hamas arbeiten auf einen neuen Waffenstillstand im Gaza-Krieg hin
Quelle: www.stern.de