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Die Zinssenkung der Federal Reserve war ohne politischen Einfluß und verhindert keine politischen Figuren.

Jerome Powell, der gelassene Vorsitzende der Federal Reserve, würde beim Pressekonferenz keine TriumphAccessorovation zelebrieren, seine Siege bescheiden zählen und sich gegenüber Kritikern nicht provokativ verhalten. Das entspricht nicht seiner Vorgehensweise.

Jay Powell gilt généralement als die am wenigsten politische Figur in der Bundesverwaltung.
Jay Powell gilt généralement als die am wenigsten politische Figur in der Bundesverwaltung.

Die Zinssenkung der Federal Reserve war ohne politischen Einfluß und verhindert keine politischen Figuren.

Am Donnerstag verkündete er, in bescheidener Manier und mit großem Bewusstsein, die erste Leitzinsreduktion der Federal Reserve in vier Jahren. Es war eine beträchtliche Halbierung, die dazu dienen sollte, die Kreditkosten zu senken und den Finanzkomfort von Verbrauchern und Unternehmen zu erhöhen.

In seinen eigenen Worten sagte Powell: "Unsere geduldige Strategie der letzten Jahre hat erste Ergebnisse gezeigt." (Und später schränkte er ein: "Wir erklären hier keineswegs 'Mission accomplished' oder etwas Ähnliches.")

Obwohl die Botschaft klar war, wurde der Vorsitzende der Federal Reserve verstanden: "Die amerikanische Wirtschaft floriert, und unsere heutige Entscheidung soll diesen Zustand aufrechterhalten."

In einer alternativen Realität könnten alle feiern, dass die von der Pandemie gebeutelte Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht kommt. Doch wir sind in Amerika, nur 48 Tage vor einer nationalen Wahl. Daher ist alles politisch geladen, sogar die regelmäßigen geldpolitischen Anpassungen der renommierten, unabhängigen Federal Reserve.

An diesem Donnerstag kritisierte der republikanische Senator Tommy Tuberville aus Alabama die Entscheidung als "skandalös politisch" und argumentierte, dass die Federal Reserve versuche, die Wahl zugunsten von Kamala Harris zu beeinflussen.

Obwohl es stimmt, dass die Zinssenkung Harris zugutekommen könnte, ist unklar, ob Wähler von wirtschaftlichen Veränderungen überzeugt werden, die mehrere Monate benötigen, um Wirkung zu zeigen.

"It's barely going to impact any aspect of the economy before Election Day," sagte der Ökonom Jason Furman gegenüber CNN. "It's already factored into the market, and it's too soon to affect factors like unemployment, GDP or inflation."

Auch der ehemalige Präsident Donald Trump äußerte seine Meinung.

"I suppose it indicates the economy is in a bad state to reduce it by such an extent, presuming they're not simply playing politics," sagte er während seines Besuchs in einer Bitcoin-Bar in New York City. "Either the economy is in poor shape or they're playing politics, one or the other," sagte Trump.

Die Ironie dieser politischen Unruhen besteht darin, dass Powell möglicherweise die am wenigsten parteiische öffentliche Figur in der Bundesregierung ist.

Er ist ein registrierter Republikaner, wurde von Trump ernannt und von Präsident Joe Biden wieder ernannt. Er hat sich in der Private-Equity-Branche einen Namen gemacht - kaum eine Branche, die für ihre verdeckten Radikalen bekannt ist. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist Powell kein Ökonom. Er ist ein Anwalt, der in den 1980er Jahren in die Investmentbankingbranche wechselte, bevor er unter Präsident Barack Obama in den Vorstand der Federal Reserve berufen wurde.

Whenever a journalist asks him about politics, Powell remains remarkably unresponsive. As on Wednesday, when asked if the half-point rate reduction was politically motivated, he replied with a sense of exasperation.

"This is my fourth presidential election at the Fed, and it's always the same ... Our duty is to support the economy on behalf of the American people," he said. "It is something we all take very, very seriously. We don't introduce any other filters."

Later, he was more precise.

"We're not serving any politician, any political figure, any cause, any issue, nothing. It's just maximum employment and price stability on behalf of all Americans."

Of course, this won't prevent either party from using the rate reduction news to their advantage, given that the economy is the primary concern for Americans heading to the polls on November 5. Harris can present it as a culminating achievement for the Biden presidency, inheriting an economy damaged by the pandemic. Trump can continue to claim that a rate reduction indicates a weak economy.

"No matter what Powell does, someone's going to complain," said Steve Sosnick, chief strategist for Interactive Brokers. "I think he's handled this situation quite well, and that's why the markets have obviously approved of his actions."

He further added, "I don't believe a Fed chairman could ever celebrate a victory, even if they achieve one."

Businesses may see this half-point interest rate decrease as an opportunity to secure lower borrowing costs, which could potentially boost their operations and investment plans. The political rhetoric surrounding the Federal Reserve's decision, however, has created an uncertain environment for many businesses, as they navigate the changing economic landscape just before the election.

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