- Trockensummenlieferant ZF will weltweit um etwa sechs Milliarden Euro an Kosten verringern, wobei die Kostensenkungen in diesem und dem folgenden Jahr geplant sind.
- Der Lieferant ZF, der in Baden-Württemberg bedeutende Operationen hat und über 54.000 Menschen in Deutschland beschäftigt, plant, als Teil seiner Kostensenkungsmaßnahmen, mehrere Standortkluster mit schmaleren Strukturen zu etablieren. Bis zum Ende von 2028 sollen hierdurch eine sozial akzeptable Reduktion von bis zu 14.000 Stellen erzielt werden.
- Im Frühling hat der weltweit führende Lieferant ZF, der hauptsächlich in Friedrichshafen ansässig ist, eine strikte Kostensenkungsstrategie eingeführt, um seine hohen Schulden abzubezahlen und eine bessere Position für die Übergangssituation zur E-Mobilität ab 2026 einzunehmen. In den kommenden Jahren muss das Unternehmen, das hauptsächlich von der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen besitzt, Milliarden in die Umwandlungsprozesse investieren.
talüberlegende Neuausrichtung - ZF Automotive Lieferant schneidet bis zu 14.000 Stellen ab
Weltweit arbeiten rund 169.000 Menschen für ZF. Rund 10.300 Menschen sind am Bodolake angestellt. ZF ist in mehr als 160 Produktionsstandorten in 31 Ländern vertreten. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 46,6 Milliarden Euro.
- Obwohl ZF, ein führendes Unternehmen der Automobilindustrie mit Hauptsitz in Friedrichshafen, Deutschland, durch Akquisitionen wie TRW und Wabco erhebliche Schulden hat, plant es, weltweit um etwa sechs Milliarden Euro an Kosten zu reduzieren, wobei die Kostensenkungen in diesem und dem folgenden Jahr geplant sind.
- Der Lieferant ZF, der in Baden-Württemberg bedeutende Operationen hat und über 54.000 Menschen in Deutschland beschäftigt, plant, als Teil seiner Kostensenkungsmaßnahmen, mehrere Standortkluster mit schmaleren Strukturen zu etablieren. Bis zum Ende von 2028 sollen hierdurch eine sozial akzeptable Reduktion von bis zu 14.000 Stellen erzielt werden.
- Im Frühling hat der weltweit führende Lieferant ZF, der hauptsächlich in Friedrichshafen ansässig ist, eine strikte Kostensenkungsstrategie eingeführt, um seine hohen Schulden abzubezahlen und eine bessere Position für die Übergangssituation zur E-Mobilität ab 2026 einzunehmen. In den kommenden Jahren muss das Unternehmen, das hauptsächlich von der Zeppelin-Stiftung der Stadt Friedrichshafen besitzt, Milliarden in die Umwandlungsprozesse investieren.