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Zahl der Rentner, die Sozialhilfe beziehen, schießt auf Rekordhoch

Abhängig von der Grundeinkommensunterstützung

Fast 720.000 Senioren erhalten Grundeinkommensunterstützung.
Fast 720.000 Senioren erhalten Grundeinkommensunterstützung.

Zahl der Rentner, die Sozialhilfe beziehen, schießt auf Rekordhoch

In Deutschland steigen die Zahl der Rentner, die neben ihrer Rente auf Sozialhilfe angewiesen sind, an. Gemäß Angaben des BSW-Vorsitzenden Wagenknecht trägt die Verkehrslichte Regierung die Verantwortung und spricht von einem "Armutsschein" für die Regierung. Eine reguläre Änderung könnte auch ein Faktor für den markanten Anstieg sein.

In Deutschland stehen immer mehr Rentner neben ihrer Rente auf Sozialhilfe. Laut Angaben des Bundesstatistischen Amtes erhielten 719.330 Rentner das sogenannte Grundsicherungsleistung in der 1. Quartalperiode des Jahres 2024. Daraus geht hervor.

Laut den Zahlen handelt es sich um einen Rekordwert und einen Anstieg von ungefähr 35.000 im Vergleich zum 1. Quartal des Jahres 2023. Seit 2015 gab es einen Anstieg von rund 40 % (511.915). BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht erzählte der Zeitung: "Das neue Altersarm-Rekord ist das nächste Armutsschein der Verkehrslichte." Das Entwicklung zeigt "dass das deutsche Rentensystem viele Alten in verächtliche Armut verurteilt."

Ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung erklärte am Anfang des März, dass der Anstieg von Rentnern, die Grundsicherung erhalten, hauptsächlich auf den Auswirkungen einer Regelung zur Leistungsgrenze für die Grundrente im Frühjahr 2021 zurückzuführen ist. Das Ziel war, Menschen mit besonders niedrigen Löhnen altersgerechte Leistungen über das Grundsicherungsniveau hinaus zu gewähren.

Die Verantwortung der Verkehrslichte Regierung steht im Fokus, da die Zahl der Seniors, die beide Rente und Sozialhilfe benötigen, in Deutschland weiter ansteigt. Dieses Trend ist in der Rekordzahl von 719.330 Rentnern, die Grundsicherung in der 1. Quartalperiode des Jahres 2024 erhielten, widerspiegelt sich. Der Anstieg ist teilweise auf eine reguläre Änderung in der Rentenversicherung zurückzuführen, die altersgerechte Leistungen für Menschen mit niedrigen Löhnen erhöht.

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