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Wohlhabende Familien investieren mit Vorliebe in künstliche Intelligenz.

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"Sobald autonome KI-Systeme unerwünschte Ziele verfolgen, können wir sie möglicherweise nicht mehr...
"Sobald autonome KI-Systeme unerwünschte Ziele verfolgen, können wir sie möglicherweise nicht mehr unter Kontrolle halten."

Wohlhabende Familien investieren mit Vorliebe in künstliche Intelligenz.

Vermögende Familien zeigen ein starkes Interesse an Investitionen in künstliche Intelligenz, wie eine neue Studie des Vermögensverwalters UBS ergeben hat. Von 320 weltweit befragten Family Offices gaben mehr als 75 % an, dass sie in den nächsten zwei bis drei Jahren Geld in KI investieren wollen.

Auch Dienstleistungssektoren wie Gesundheitstechnologie, Automatisierung und Robotik stehen auf dem Radar der Family Offices: 63 % planen, im gleichen Zeitraum in diese Bereiche zu investieren. Laut UBS-Investmentexperte Maximilian Kunkel ist dieser Trend auf einen weit verbreiteten Arbeitskräftemangel zurückzuführen, der dazu führt, dass Unternehmen aggressiv in diese aufstrebenden Bereiche investieren.

Die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz, die vor allem von amerikanischen Tech-Unternehmen vorangetrieben werden, erhöhen die Attraktivität Nordamerikas als Investitionsstandort, so die Studie. Family Offices haben bereits die Hälfte ihres Gesamtvermögens in Nordamerika angelegt, hinter Westeuropa mit 27 % und dem asiatisch-pazifischen Raum (ohne China) mit 9 %. In den nächsten fünf Jahren wollen 38 % ihre Investitionen in Nordamerika erhöhen, gegenüber 35 % im asiatisch-pazifischen Raum.

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Quelle: www.ntv.de

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