- Der Öffentliche Anklage-Schatzmeister in Bayern überwacht derzeit den Gerichtsprozess gegen drei Angeklagte, darunter Markus Braun, den ehemaligen CEO von Wirecard, wegen angeblicher wirtschaftlicher Unregelmäßigkeiten.
- Im Gerichtsverfahren spricht sich erstmals ein Buchhalter von Wirecard aus, bietet eine ausführliche Erklärung über zwei Tage mit über 190 Seiten.
- Die Erklärung brachte auf der ersten Tag keine signifikante Neuinformationen, aber der Buchhalter reichte Entschuldigungen ein und bestritt, einer Straßengang zugehörig gewesen zu sein.
- Der Buchhalter, ursprünglich ein Landschaftsarchitekt, attackierte scharf Oliver Bellenhaus, einen Richterzeugin und ehemaligen Manager bei Wirecard, und nannte ihn Lügner. Er beschuldigte ihn von Neid und dem Drang, zu verleumden.
- In München setzt sich das Gerichtsverfahren mit der Verteidigung weiter fort, wobei der Dritte-Partei-Geschäft fortindirekt diskutiert wird, als möglicher Faktor für den Zusammenbruch von Wirecard in Deutschland.
- Der ex-CEO Braun behält seine Unschuld bestehen, beschuldigt den ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und andere, darunter den Richterzeugin Bellenhaus, Milliarden von der Firma gestohlen zu haben, was im deutschen Gericht noch zu beweisen ist.
- Die Schadenersatzsummen laufen in die Milliarden. Das Anklageblatt beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem Flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten. E. hatte bisher im seit Dezember 2022 andauernden Prozess geschweigt. Braun bestreitet alle Anschuldigungen, der reguläre Zeuge Bellenhaus zeugt und die beiden Mitangeklagten anklagt.
- Der Schadensersatz beträgt Milliarden. Das Anklageblatt beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten. E. hatte bisher im seit Dezember 2022 andauernden Prozess geschweigt. Braun bestreitet alle Anschuldigungen, der reguläre Zeuge Bellenhaus zeugt und die beiden Mitangeklagten anklagt.
Prozesse - Wirecard Prozess: Angriff, Entschuldigung und offene Fragen
Perpetrator or Victim?
- Der ehemalige CEO Braun hat wiederholt behauptet, dass die Geschäfte der Firma - und die Milliarden in Umsätzen - nicht erfunden, sondern echt waren.
- Laut seiner Aussage waren Marsalek, Bellenhaus und andere die eigentlichen Täter, die Milliarden von der Firma gestohlen und in ihre eigenen Konten geleitet hatten.
- Das Gericht hat bereits Gerichtstage bis fast zum Weihnachtsfeiertag terminiert. Ein sehr wichtiger Zeuge muss noch gehört werden: Insolvenzverwalter Michael Jaffe. In seinen Untersuchungen bisher fand er keine Spur der fehlenden Milliarden, deren Existenz Braun sich sicher ist.
- Der Öffentliche Anklage-Schatzmeister in Bayern überwacht derzeit den Gerichtsprozess gegen drei Angeklagte, darunter Markus Braun, den ehemaligen CEO von Wirecard, wegen angeblicher wirtschaftlicher Unregelmäßigkeiten.
- Im Gerichtsverfahren spricht sich erstmals ein Buchhalter von Wirecard aus, bietet eine ausführliche Erklärung über zwei Tage mit über 190 Seiten.
- Die Erklärung brachte auf der ersten Tag keine signifikante Neuinformationen, aber der Buchhalter reichte Entschuldigungen ein und bestritt, einer Straßengang zugehörig gewesen zu sein.
- Der Buchhalter, ursprünglich ein Landschaftsarchitekt, attackierte scharf Oliver Bellenhaus, einen Richterzeugin und ehemaligen Manager bei Wirecard, und nannte ihn Lügner. Er beschuldigte ihn von Neid und dem Drang, zu verleumden.
- In München setzt sich das Gerichtsverfahren mit der Verteidigung weiter fort, wobei der Dritte-Partei-Geschäft fortindirekt diskutiert wird, als möglicher Faktor für den Zusammenbruch von Wirecard in Deutschland.
- Der ex-CEO Braun behält seine Unschuld bestehen, beschuldigt den ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen, darunter den Richterzeugin Bellenhaus, Milliarden von der Firma gestohlen zu haben, was im deutschen Gericht noch zu beweisen ist.
- Die Schadenersatzsummen laufen in die Milliarden. Das Anklageblatt beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten. E. hatte bisher im seit Dezember 2022 andauernden Prozess geschweigt. Braun bestreitet alle Anschuldigungen, der reguläre Zeuge Bellenhaus zeugt und die beiden Mitangeklagten anklagt.
- Die Schadenersatzsummen laufen in die Milliarden. Das Anklageblatt beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten. E. hatte bisher im seit Dezember 2022 andauernden Prozess geschweigt. Braun bestreitet alle Anschuldigungen, der reguläre Zeuge Bellenhaus zeugt und die beiden Mitangeklagten anklagt.
- Wer Täter war, wer Opfer?
- Der ehemalige CEO Braun hat wiederholt behauptet, dass die Geschäfte der Firma - und die Milliarden in Umsätzen - nicht erfunden, sondern echt waren.
- Laut seiner Aussage waren Marsalek, Bellenhaus und andere die eigentlichen Täter, die Milliarden von der Firma gestohlen und in ihre eigenen Konten geleitet hatten.
- Das Gericht hat bereits Gerichtstage bis fast zum Weihnachtsfeiertag terminiert. Ein sehr wichtiger Zeuge muss noch gehört werden: Insolvenzverwalter Michael Jaffe. In seinen Untersuchungen bisher fand er keine Spur der fehlenden Milliarden, deren Existenz Braun sich sicher ist.
- Die Anklage beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten.
- Wirecard hat im Juni 2020 Insolvenz angemeldet, da 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten nicht mehr gefunden werden konnten. Die Schäden gehen in die Milliarden.
- Das Anklageblatt beschuldigt die drei Angeklagten, neben dem flüchtigen ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen Mitwissern, Milliarden an Umsätzen falsch erzeugt zu haben, um die defizitäre DAX-Firma aufrechtzuerhalten.
- Der ex-CEO Braun behält seine Unschuld bestehen, beschuldigt den ehemaligen Vertriebschef Jan Marsalek und anderen, darunter den Richterzeugin Bellenhaus, Milliarden von der Firma gestohlen zu haben, was im deutschen Gericht noch zu beweisen ist.
- Die Schadenersatzsummen laufen