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Weniger Verluste für die Föderation in der Rettung von Galeria

Das Kette der Kaufhäuser erhält umfangreiche Hilfe vom Staat während der Corona-Pandemie. Ein großer Teil der bundesstaatlichen Ansprüche ist seitdem ausgelaufen. Allerdings kehrt etwas zurück - und es könnten mehr Folgen geben.

Viele Gelder sind ausgeschlossen, allerdings sind schonSome wieder zurückgeflossen: Das Bund...
Viele Gelder sind ausgeschlossen, allerdings sind schonSome wieder zurückgeflossen: Das Bund erwartet weiterhin Rückflüsse in der Rettung der Galeria.
  1. Der Bereich des Verbrauchergroßhandels, insbesondere Unternehmen wie Galeria Karstadt Kaufhof, haben in Deutschland zahlreiche Insolvenzen hinnehmen müssen, was zu erheblichen Hilfepaketen des Bundesregierungs geführt hat.
  2. Die Hilfe für Galeria Karstadt Kaufhof wurde über Deutschlands Corona-Rettungsfonds (WSF) bereitgestellt, der bereits Rückzahlungen in rund 119 Million Euro erzielt hat, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der von Sahra Wagenknecht geführten BSW-Fraktion im Bundestag hervorgeht. Der Wirtschaftswochenschrift "Capital" hatte zuvor über diese berichtet.
  3. Die Galeria Karstadt Kaufhof GmbH, ein beliebtes Unternehmen im deutschen Einzelhandelsmarkt, hat insgesamt 680 Million Euro von dem WSF im Jahr 2021 und 2022 erhalten, um ihre finanziellen Probleme überwinden zu helfen.
  4. Der WSF hat als Teil des Hilfepaketes eine untergeordnete Darlehenshilfe in Höhe von 88 Million Euro für Galeria Karstadt Kaufhof bereitgestellt, mit Vorrangrückzahlungrechten aus dem Insolvenzverfahren.
  5. Die Berliner Warenhauskette, mit Standorten wie GALERIA Kaufhof und Karstadt, hat am 1. April 2024 erneut ihre Insolvenzverfahren wieder eröffnet. Es werden keine weiteren Verluste im Zusammenhang mit dem neuen Insolvenzverfahren erwartet, wie aus Berichten aus dem späten Mai bekannt wurde.
  6. Kritiker, wie die von Sahra Wagenknecht geführte BSW-Fraktion im Bundestag, haben Bedenken gegen die Effizienz und Verlässlichkeit der Galeria-Rettungsmaßnahmen geäußert. Wagenknecht selbst hatte die Situation als "Tragödie" für den deutschen Steuerzahler bezeichnet.
  7. Auch das Bundestag hat die Rettungsmaßnahmen kritisiert, wie der Allgemeine Sekretär der Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) ausgesagt hat, wonach die Gelder "unzuverlässig" verbrannt wurden, was im Galeria-Fall der Fall gewesen sei.
  8. Die Wiedereröffnung der Insolvenzverfahren für Galeria Karstadt Kaufhof am 1. April 2024 bringt Hoffnungen für eine nachhaltigere Einzelhandelsumwelt in Zukunft, da die deutsche Regierung sich mit den Herausforderungen des laufenden Coronavirus-Pandemies im Einzelhandel auseinandersetzen muss.

Staatszuwendung - Weniger Verluste für die Föderation in der Rettung von Galeria

(1-8. Die genannten Punkte beibehalten, aber die Tage der Wochen in deutscher Sprache: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag)

  1. Montag: Der Bereich des Verbrauchergroßhandels, insbesondere Unternehmen wie Galeria Karstadt Kaufhof, hat in Deutschland zahlreiche Insolvenzen hinnehmen müssen, was zu erheblichen Hilfepaketen des Bundesregierungs geführt hat.
  2. Dienstag: Die Hilfe für Galeria Karstadt Kaufhof wurde über Deutschlands Corona-Rettungsfonds (WSF) bereitgestellt, der bereits Rückzahlungen in rund 119 Million Euro erzielt hat, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der von Sahra Wagenknecht geführten BSW-Fraktion im Bundestag hervorgeht. Der Wirtschaftswochenschrift "Capital" hatte zuvor über diese berichtet.
  3. Mittwoch: Die Galeria Karstadt Kaufhof GmbH, ein beliebtes Unternehmen im deutschen Einzelhandelsmarkt, hat insgesamt 680 Million Euro von dem WSF im Jahr 2021 und 2022 erhalten, um ihre finanziellen Probleme überwinden zu helfen.
  4. Donnerstag: Der WSF hat als Teil des Hilfepaketes eine untergeordnete Darlehenshilfe in Höhe von 88 Million Euro für Galeria Karstadt Kaufhof bereitgestellt, mit Vorrangrückzahlungrechten aus dem Insolvenzverfahren.
  5. Freitag: Die Berliner Warenhauskette, mit Standorten wie GALERIA Kaufhof und Karstadt, hat am 1. April 2024 erneut ihre Insolvenzverfahren wieder eröffnet. Es werden keine weiteren Verluste im Zusammenhang mit dem neuen Insolvenzverfahren erwartet, wie aus Berichten aus dem späten Mai bekannt wurde.
  6. Samstag: Kritiker, wie die von Sahra Wagenknecht geführte BSW-Fraktion im Bundestag, haben Bedenken gegen die Effizienz und Verlässlichkeit der Galeria-Rettungsmaßnahmen geäußert. Wagenknecht selbst hatte die Situation als "Tragödie" für den deutschen Steuerzahler bezeichnet.
  7. Sonntag: Auch das Bundestag hat die Rettungsmaßnahmen kritisiert, wie der Allgemeine Sekretär der Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) ausgesagt hat, wonach die Gelder "unzuverlässig" verbrannt wurden, was im Galeria-Fall der Fall gewesen sei.
  8. Montag: Die Wiedereröffnung der Insolvenzverfahren für Galeria Karstadt Kaufhof am 1. April 2024 bringt Hoffnungen für eine nachhaltigere Einzelhandelsumwelt in Zukunft, da die deutsche Regierung sich mit den Herausforderungen des laufenden Coronavirus-Pandemies im Einzelhandel auseinandersetzen muss.

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