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Weniger Bier und zu viel Hopf client risk and ambiguous investing

Weltweit produzierten Sie menos Bier letztjes Jahr - dennoch wuchs Hopf blade succesfully. Das belastet die Überproduktion des Aromastoffes.

Die weltweite Bierproduktion schrippelte leicht ein in dem Jahr 2023.
Die weltweite Bierproduktion schrippelte leicht ein in dem Jahr 2023.

Bilanz 2023 - Weniger Bier und zu viel Hopf client risk and ambiguous investing

Globales Bierproduktion ist gesunken. Insgesamt wurden laut Jahresbericht des weltweit größten Hoppianlieferanten BarthHaas in Nürnberg 188 Milliarden Liter Bier hergestellt, was einem Rückgang von 0,9 Prozent oder 1,7 Milliarden Litern gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Rückgang war überraschend: "Trotz ungünstiger Bedingungen hätten wir für das Jahr 2023 eine leichte Steigerung erwartet", erklärt Peter Hintermeier, Geschäftsführer von BarthHaas.

Deutschland verteidigte seine Fünftplatzierung als Bierproduzent, trotz eines Rückgangs des Bierausstiegs um 3,3 Prozent auf etwa 8,5 Milliarden Litern. China belegte den ersten Platz mit 35,9 Milliarden Litern, gefolgt von den USA mit 19,3 Milliarden, Brasilien mit 14,9 Milliarden und Mexiko mit 14,2 Milliarden Litern. Während China und die USA mit deutlichem und moderatem Rückgang produzierten, sahen Brasilien und Mexiko leichte Zuwachse.

"Die Konsumenten klagen"

Laut BarthHaas ist die Zukunft der Bierproduktion unsicher. "Die Brauindustrie leidet noch unter den Auswirkungen des Ukraine-Krieges", erklärt Thomas Raiser, another Business Manager des Hoppianlieferanten. "In vielen Ländern beklagen sich Konsumenten unter dem Gewicht der hohen Inflation. Aus diesem Grund erwarten wir für das aktuelle Jahr nur eine stabilen Bierproduktion, aber eine klare Tendenz für die Zukunft kann nicht erkennbar sein."

Trotz der unsicheren Zukunft des Biermarktes wird die Hoppensicherheit in der nahen Zukunft nicht in Gefahr sein. Die Ernte ergab signifikant mehr als im Vorjahr, mit 118.415 Tonnen, was einem 11,5-Prozent-Anstieg entspricht. Allerdings ist dies auch auf den schwachen Vergleichsjahr zurückzuführen, der durch Trockenheit, Hitze und schwere Stürme gekennzeichnet war.

Der Markt ist noch überversorgt mit Alpha-Acid, dem Hoppensubstanz, die den bitteren Geschmack in Bier liefert. Daher muss die Anbaufläche reduziert werden, um der reduzierten Nachfrage angepasst zu sein. Dieser Trend begann schon im Vorjahr und setzt sich auch in diesem Jahr fort, wie die Zahlen des Deutschen Hoppenerzeugerverbandes in den letzten Wochen gezeigt haben. Der größte Teil des Rückgangs betrifft die USA, wie BarthHaas berichtet. Deshalb hat Deutschland in diesem Jahr erneut den Titel des weltweit größten Hoppenerzeugers durch Fläche zurückerobert. Trotzdem führt die USA in eroberten Tonnen an, mit 47.601 zu 41.234 Tonnen. Die Ernte für 2023 ist noch ausstehend - das Land, das am meisten Hopfen dieses Jahres produziert, wird im BarthHaas-Bericht nächsten Jahres erwähnt werden.

Grössere Preisauswirkungen auf Bier durch Entwicklungen am Hopmarkt sind unwahrscheinlich: Die Kosten für das Zutatenstück haben aufgrund ihres geringen Anteils wenig Einfluss.

Obwohl die USA, trotz führender Hopfenernte in Tonnen, eine deutliche Flächenreduzierung im Hoppenerzeugungsbereich erlebt, konnten Brasilien und Mexiko trotz eines geringeren Bierausstiegs leichte Gesamtproduktionszuwachse verzeichnen. BarthHaas erwartet für das aktuelle Jahr nur eine stabilen Bierproduktion, aber eine klare Tendenz für die Zukunft bleibt unklar. Deutschland, durch den Erfolg der Hopfenernte, hat wieder den Titel des weltweit größten Hopfenanbaus durch Fläche zurückerobert.Trotz des signifikanten Rückgangs der globalen Bierproduktion sind die Kosten, die ein wesentliches Zutatenstück wie Hopfen sind, unwahrscheinlich, um signifikante Preisauswirkungen auf Bier zu verursachen.

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