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Weitergehende Inhaftierung des früheren Wirecard-Chefs, Brown.

Nach einem vierj√§hrigen Aufenthalt in Haft hat das Landgericht M√ľnchen bekanntgegeben, dass der ehemalige CEO von Wirecard, Braun, seine Zeit weiterhin absitzen wird, okto des Fortschritts des Prozesses.

- Weitergehende Inhaftierung des früheren Wirecard-Chefs, Brown.

Ex-Wirecard-Chef Markus Braun bleibt in Haft. Das Strafsenat des Münchner Oberlandesgerichts hat nach einer Überprüfung von Brauns Haftprüfungsantrag diese Entscheidung getroffen. Braun sitzt seit Juli 2020 in Haft und muss sich wegen Geschäfts- und Bandenbetrugs sowie Untreue verantworten. Ein Gerichtssprecher erklärte, dass der dringende Tatverdacht gegen Braun bezüglich der in der Haftbefehlsbegründung genannten Delikte weiterhin bestehe. Hinzu komme die Flucht- und die Verdunkelungsgefahr.

Braun wird vorgeworfen, gemeinsam mit seinen Komplizen die Finanzberichte von Wirecard manipuliert zu haben, was zu einem Schaden von 3,1 Milliarden Euro bei Kredit gebenden Banken führte. Braun behauptet, dass der ehemalige DAX-Konzern in bestimmten Ländern Transaktionen über die Drittfirmen Payeasy, Senjo und Al Alam abgewickelt habe.

Gericht Skeptisch gegenüber angeblicher Drittfirma

Eine spätere Untersuchung der Beweise führte das Gericht zu dem Schluss, dass die angebliche Geschäftspartnerschaft (TPA-Partnerschaft) mit den drei Unternehmen nicht bestand. Es gab auch keine Finanzen, die von einem Treuhänder für Wirecard AG verwaltet wurden. Braun bestreitet dies, doch seine Aussagen sind bisher nicht verifiziert. Angesichts des derzeitigen Beweisstands sah die Kammer auch keinen zwingenden Grund, den betroffenen Unternehmen bedingungslose Kredite zu gewähren.

Die Inhaftierung ist gerechtfertigt. Die für die Beschleunigung der Strafverfahren geltenden strengen Fristen sind erfüllt worden.

Die Anträge auf Brauns Freilassung wurden von der Kommission abgelehnt, was mit der Entscheidung des Gerichts übereinstimmt, ihn in Haft zu behalten. Obwohl Braun argumentiert, dass Wirecard AG Drittfirmen für Transaktionen genutzt habe, bleibt die Kommission skeptisch und unterstützt nicht die Idee bedingungsloser Kredite an die betroffenen Unternehmen.

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