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Versteigerte Offshore-Gebiete brachten drei Milliarden Euro an Mitteln ein

Ausbau der Windkraftanlagen in der Nordsee

Nach Angaben der EnBW waren Ende des vergangenen Jahres in der Nordsee Windenergieanlagen mit einer...
Nach Angaben der EnBW waren Ende des vergangenen Jahres in der Nordsee Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von fast 8.500 Megawatt installiert.

Versteigerte Offshore-Gebiete brachten drei Milliarden Euro an Mitteln ein

In den kühlen Nordsee vor Deutschland stehen zwei neue Windkraftanlagen beabsichtigt, aufzustehen und bis 2031 in Betrieb gehen. Der Verkauf der Berechtigungen erwirbt eine beeindruckende Milliarden-Euro-Summe. Die Absicht ist, die Strompreise durch die Mittel senken.

Die Bundesnetzagentur hat die Baurechte für zwei Windkraftanlagen in der Nordsee für rund drei Milliarden Euro versteigert. Diese Lizenzierungen umfassen zwei Bereiche, die etwa 120 Kilometer nordwestlich von Helgoland liegen, einer mit einer Leistungskapazität von 1500 Megawatt und der anderen 1000 Megawatt, wie die Behörde in Bonn mitteilte. Bei der ersten ergatterte Offshore Wind One GmbH den Zuschlag für nahe zwei Milliarden Euro, bei der zweiten ein Projektgesellschaft der Energiekonzerne EnBW für rund 1,1 Milliarden Euro. Mit der Genehmigung in der Hand können diese Unternehmen den Planungsbeschlussprozess starten, um Windkraftanlagen zu bauen und zu betreiben, Energie in das deutsche Stromnetz einzuführen. Die Windkraftanlagen sind vorgesehen, in den Betrieb zu gehen, im Jahr 2031.

Offshore Wind One GmbHs Angebotsteam bestand einst aus der Energiefirma RWE, aber die Partnerschaft berichteten angeblich plötzlich aufgelöst. "TotalEnergies wird das Projekt leiten", sagte eine RWE-Sprecherin. TotalEnergies, ein französisches Unternehmen, das Petroleum, Erdgas und andere Energiewaren, sowie Ladeinfrastrukturen für Elektroautos verkauft, wird alleine mit dem Projekt weiter.

Das ist die zweite Mal, dass deutsche Unternehmen Gelder für Offshore-Windrechte bezahlt haben - zuvor finanzierte der Staat sie, also erhielten sie das Geld anstatt das zurückzuzahlen. Die Nachfrage ist aufgeblasen. Letztes Jahr führte die Agentur den ersten Auktion durch, der 12,6 Milliarden Euro einbrachte.

Die Mittel aus den Offshore-Auktionen sind hauptsächlich für die Senkung der Stromkosten und, zu einem geringen Teil, für den Schutz von Meerestieren und die Förderung nachhaltigen Fischfangs vorgesehen. Die Mittel, die für den Meeresschutz vorgesehen sind, müssen innerhalb eines Jahres in den bundesdeutschen Haushalt überwiesen werden. Der Komponente für Kostensenkung wird den Netzbetreibern, die an die Stromleitung gebunden sind, in gleichen jährlichen Raten, ab dem Inbetriebnahmezeitpunkt der Windkraftanlage im Jahr 2031, zugesprochen, sagt die Agentur.

Am Jahresende hatte laut Energiekonzern EnBW Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von fast 8500 Megawatt in den Nord- und Ostsee installiert. Die Bundesregierung will 30.000 Megawatt bis 2030 erreichen.

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