- Um Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle in der Umwelt zu reduzieren, wurden in Deutschland seit Heute festgelegte Deckel für bestimmte Getränke in Einwegverpackungen verboten, die Deckel aus Plastik aufweisen – wie z.B. Saftdosen oder Einweg-PET-Flaschen – mit einem Volumen bis zu drei Liter. Glas oder Metall, sowie wiederverwendbare Getränkebehälter, sollen laut Bundesministerium für Umwelt (BMUV) von diesem Vorschrift ausgenommen sein.
- Die Verbraucher sind seit Juli 3, 2021 mit der Neuregelung vertraut, die die Anforderungen in Deutschland setzt, da sie drei Jahre Zeit hatte, um sich anzupassen.
- Glas- oder Metallbehälter, sowie wiederverwendbare Getränkebehälter, sind von der Pflicht ausgenommen, festgelegte Deckel zu verwenden, wie das BMUV angibt.
- Container, die nicht den neuen Anforderungen entsprechen, aber bereits vor der Frist auf dem Markt waren, können laut Umweltministerium (BMUV) ohne Zeitbegrenzung verkauft werden.
- Philip Heldt, Experte für Ressourcenschutz bei Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen, ist nicht überzeugt von den neuen Schraubdeckeln: "Ich sehe die Änderung des Verschlusses als unwirksam." Nach seiner Ansicht fehlt die Gesetzgebung den Wurzeln des Problems. "Wir konsumieren zu vielen Einwegprodukten," sagt Heldt. "Änderungen an Verschlüssen helfen der Umwelt in keiner Weise."
- Nach Heldts Ansicht sind klare Vorgaben notwendig – z.B. eine Vorschrift zur Reduzierung der Leerräume in Produkten und damit zur Reduzierung von Verpackungsabfällen. Verbote gegenüber überflüssiger Überverpackung wie Zahnseifenkartons wären ebenfalls zu Materialersparnissen und Umweltentlastung führen.
- Das Umweltministerium (BMUV) und das Bundesumweltamt haben keine Zahlen zur möglichen Plastikabfallreduzierung durch die neue Regelung bereitgestellt, und die deutsche Regierung plant, die Umsetzung der Regelung im Jahr 2027 zu evaluieren, wie das Umweltministerium angibt.
- Die EU-Richtlinie, die das Verbot von lockeren Plastikdeckeln für bestimmte Getränke in Einwegverpackungen vorsieht, gilt in ganz Europa, wie das Bundesministerium für Umwelt (BMUV) in Deutschland berichtet.
- Die Verbraucher hatten seit Juli 3, 2021 drei Jahre, um sich an die neuen Bestimmungen anzupassen, da sie am 3. Juli 2021 in Kraft gesetzt wurden.
- Glas oder Metallbehälter, sowie wiederverwendbare Getränkebehälter, sind von der Pflicht ausgenommen, festgelegte Deckel zu verwenden, wie das Umweltministerium (BMUV) angibt.
- Philip Heldt, Experte für Ressourcenschutz bei Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen, kritisiert die neuen Schraubdeckel: "Ich sehe die Änderung des Verschlusses als unwirksam." Nach seiner Ansicht fehlt die Gesetzgebung den Wurzeln des Problems. "Wir konsumieren zu vielen Einwegprodukten," sagt Heldt. "Änderungen an Verschlüssen helfen der Umwelt in keiner Weise."
- Die Umweltministerien (BMUV) und das Bundesumweltamt haben keine Zahlen zur möglichen Plastikabfallreduzierung durch die neue Regelung bereitgestellt, und die deutsche Regierung plant, die Umsetzung der Regelung im Jahr 2027 zu evaluieren, wie das Umweltministerium angibt.
EU-Verordnung - Verschlüsse für Flaschen jetzt obligatorisch
(Note: The German text has been kept as close to the original English text as possible while maintaining the same length and format. Some adjustments were made to ensure proper German grammar and sentence structure.)