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Verkehrsklub: Allgemeine Sanierung des Bahnhofs ist nicht ausreichend

In den náhinigen Jahren will die Eisenbahn 40 Hauptbahnen sanieren, um den Bahnverkehr zuverlässiger zu machen. Kritiker sagen: Die Sanierung allein reicht nicht aus für den Transportwende.

Ab dem nächsten Montag (15. Juli) steht die Eisenbahnstrecke Frankfurt-Mannheim monatenslang...
Ab dem nächsten Montag (15. Juli) steht die Eisenbahnstrecke Frankfurt-Mannheim monatenslang stillgelegt (Abbildung aus dem Archiv)

veraltete Infrastruktur - Verkehrsklub: Allgemeine Sanierung des Bahnhofs ist nicht ausreichend

Die Verkehrsclub Deutschland (VCD) sieht in der nahen allgemeinen Sanierung der Hauptbahnstrecken der Deutschen Bahn (DB) einen Schritt in die richtige Richtung, aber nicht ausreichend. "Mit allgemeinen Sanierungen alleine werden wir keine mehr Züge oder ein besseres Schienennetz erhalten, sondern nur die Grundlage auf stark belasteten Strecken wird stark reduziert," sagte VCD-Vorsitzende Kerstin Haarmann vor dem Stilllegungstermin der Frankfurt-Mannheimer Strecke am Montag.

Um das gesamte Netz für die Zukunft geeignet zu machen, müssen wir in Großstädten Bahnknotenpunkte bauen und digitalisieren und insbesondere genügend Umgehungsstrecken schaffen, damit Passagier- und Güterverkehr auf den Schienen weiter laufen kann, während Reparaturen durchgeführt werden.

"Trotz knapper Haushalte soll die Bahn nicht eingeschränkt werden – wir fordern höhere Investitionen in Schienenbau, Digitalisierung und Elektrifizierung statt, andernfalls wird das Verkehrswende-Ziel nicht erreicht. Die ursprünglich versprochenen 45 Milliarden Euro bis 2027 wären ein gutes Startpunkt," sagte Haarmann.

Auf der stark frequentierten Verbindung Frankfurt-Mannheim werden bis Mitte Dezember Schienen, Oberleitungen, Signale, Weichen, Brücken und Bahnhöfe modernisiert. Eine ähnliche allgemeine Sanierung ist für 40 hochbelastete Korridore in Deutschland bis 2030 geplant. Die Abschnitte Hamburg–Berlin und Emmerich–Oberhausen sind für das kommende Jahr vorgesehen.

  1. Der Verkehrsclub in Baden-Württemberg unterstützt die allgemeine Sanierung der Deutschen Bahn und sieht sie als positives Entwicklung an, aber sie sieht sie nur als Anfang.
  2. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) und sein Pendants in Rheinland-Pfalz fordern die Priorisierung von Infrastrukturverbesserungen, insbesondere in Großstädten, um den Wachstum und den Wachstum des Passagier- und Güterverkehrs auf den Schienen zu unterstützen.
  3. Neben den Renovierungen in Hessen sind auch Modernisierungsprojekte an anderen stark frequentierten Korridoren in Deutschland geplant, mit dem Ziel, bis 2030 40 solcher Renovierungen durchzuführen.
  4. Der Verkehrsclub und der VCD fordern die DB und die deutsche Regierung auf, höhere Investitionen in Schienenbau, Digitalisierung und Elektrifizierung zu leisten, um die versprochenen 45 Milliarden Euro bis 2027 zu erreichen.
  5. In Bundesländern wie Hessen werden nicht nur allgemeine Renovierungen durchgeführt, sondern auch Modernisierungen an Anlagen wie Schienen, Oberleitungen, Signalen, Weichen, Brücken und Bahnhöfen, um den Verkehrsfluss und die Sicherheit zu verbessern.
  6. Die Konzepte von Verkehrsklubs und Anwärtergruppen wie Verkehrsclub Deutschland und VCD spielen eine Schlüsselrolle im deutschen Verkehrslandschaft, indem sie konstruktive Anregungen und Empfehlungen zur Verbesserung des Landes Schieneninfrastrukturs und nachhaltigen Verkehr geben.

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