US-Investoren sind durch Panikverkäufe beruhigt
Die dunklen Wolken der Börsenturbulenzen haben sich verzogen. Ruhe kehrt am Ende einer ereignisreichen Woche ein. Vermutlich aufgrund der Aussichten auf eine Lockerung der Geldpolitik der Fed. Die Aktien des Online-Buchungsportals Expedia sind besonders gefragt. Trotz der schwachen Prognose.
Beruhigende Worte eines führenden US-Notenbankers haben die Wall Street zum wöchentlichen Abschluss getrieben. Der Dow Jones Index schloss bei 39.497 Punkten 0,1 Prozent höher. Der techniklastige Nasdaq legte um 0,5 Prozent auf 16.745 Punkte zu. Der breite S&P 500 verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 5.344 Punkte.
"Investoren sind derzeit extrem sensibel gegenüber allen US-Arbeitsmarktdaten", sagte Analyst Charalambos Pissouros von der Brokerfirma XM. Die Panikverkäufe nach den schwachen Beschäftigungszahlen der Vorwoche und die Erleichterung über die ersten Anmeldungen am Donnerstag zeigten dies deutlich. Daher sind starke Wirtschaftsdaten derzeit gut für die Aktienmärkte, auch wenn dies bedeutet, dass die Fed die Zinsen nicht so stark senken wird, wie erhofft.
Dass die Fed ihre Geldpolitik im September lockern wird, gilt als beschlossene Sache. Marktteilnehmer interpretierten die jüngsten Aussagen des US-Notenbankers Jeff Schmid als Bestätigung dafür. Der Chef der Federal Reserve Bank of Kansas City, bekannt als Verfechter einer restriktiveren Geldpolitik, hatte sich positiv über die Entwicklung der Wirtschaft und Inflation geäußert und hatte eine Anpassung der Geldpolitik angedeutet. Currently, about half of the investors expect a quarter-point interest rate cut, the rest expect a half-point cut.
Expedia gesucht trotz schwacher Prognose
Aktien von Expedia waren gefragt und legten mehr als zehn Prozent zu. Der Online-Buchungsportal hatte ein überraschend starkes Quartalsergebnis geliefert, hatte aber insgesamt annuale Ziele unter den Markterwartungen präsentiert. Apparently, investors saw this outlook as conservative, said analyst Thomas Champion from investment bank Piper Sandler. Other analysts pointed to the low expectations after the disappointing numbers of rivals AirBnB and Booking.com.
The shares of Paramount Global were also in demand, with a gain of around one percent. After the US media conglomerate Warner Bros Discovery, the rival Paramount Global is also taking billion-dollar write-offs on its TV channels. In addition, Paramount announced the elimination of 15 percent of its jobs, which corresponds to about 3,200 positions.
On the other hand, shares of Eleven Beauty plummeted by more than 14 percent after the cosmetics manufacturer disappointed the markets with its earnings and revenue outlook.
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