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Um 20:07 Uhr starten die Russen Raketenangriffe auf Odessa.

Live-Updates zum Ukraine-Konflikt

Um 20:07 Uhr starten die Russen Raketenangriffe auf Odessa.

Auch Odessa, eine südukrainische Hafenstadt am Schwarzen Meer, ist derzeit Ziel von Raketenangriffen der russischen Armee. Bei dem Angriff wurden ein Mensch getötet und acht weitere verletzt.

19:28 Experte: Russlands Ziel ist nicht Charkiw

Die Lage in der Ukraine ist düster: Das Land leidet unter schwerem Munitions- und Personalmangel. Militärexperte Ralph Thiele weist darauf hin, dass Russland die ukrainischen Frontlinien strategisch ausdünnt - ein "geschickter operativer Schachzug" der Russen. Der Schwerpunkt des Angriffs liegt jedoch nicht in Charkiw, sondern an einem anderen Ort.

18:53 Scholz bekräftigt deutsche Unterstützung für Moldawien

Während die russische Aggression weitergeht, sichert Bundeskanzler Olaf Scholz der Republik Moldau seine Unterstützung zu. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem moldawischen Präsidenten Maia Sandu in Berlin sagte Scholz: "Deutschland wird immer an Ihrer Seite stehen." Sandu bedankte sich für die Unterstützung der deutschen Regierung und betonte die entscheidende Rolle Deutschlands auf dem Weg Moldawiens zu Stabilität, Demokratie und Wohlstand.

18:17 CNN-Kamerateam wird Zeuge von Drohnenangriffen in Wowtschansk

Die Region Charkiw wird seit Beginn des Krieges ständig angegriffen, und die Kleinstadt Wowtschansk steht derzeit unter ständigem russischen Beschuss. Zahlreiche Waffen, darunter Granaten und Drohnen, kommen zum Einsatz, wobei eine ukrainische Polizeieinheit nur knapp verfehlt wird. Ein CNN-Kamerateam hat die schnelle Flucht begleitet.

17:49 Insider: Russische Raffinerie nach Angriff stillgelegt

Zwei Insidern zufolge ist die russische Ölraffinerie Tuapse am Schwarzen Meer nach einem ukrainischen Drohnenangriff stillgelegt worden. Der plötzliche Stillstand der Raffinerie sei auf einen Brand zurückzuführen, teilten die beiden Personen mit. Eine der Quellen berichtete, die Drohnen hätten die LPG-Produktionsanlage ins Visier genommen, während die Rohöl-Destillationsanlage unbeschädigt geblieben sei. "Nur das Gas hat gebrannt", sagte einer der Insider. Da die LPG-Anlage umgangen werden kann, wird erwartet, dass die Raffinerie bald wieder in Betrieb genommen werden kann. Die staatliche Nachrichtenagentur Tass bestätigte die Löschung des Feuers, aber eine Stellungnahme des Raffineriebetreibers Rosneft war nicht verfügbar.

17:19 Selenskyj: Kein Waffenstillstand während der Olympischen Spiele

Präsident Wolodymyr Zelenskyj lehnt einen Waffenstillstand während der Olympischen Sommerspiele in Paris ab. In einem Interview mit der "Ukrajinska Pravda" äußerte er Unsicherheiten über die Details der Waffenruhe, bezweifelte die Zuverlässigkeit Russlands und fragte, wer dafür sorgen werde, dass während der Waffenruhe keine Truppen in Richtung Ukraine vorrücken. Der Präsident warnte davor, dass Russland die Gelegenheit nutzen könnte, um Technologien zu verlagern und einen Angriff zu starten. Putin erwähnte den Friedensgipfel in der Schweiz als Druckmittel und stellte die Frage, warum Russland nicht zu dem Treffen eingeladen wurde, obwohl es Gegenstand des Treffens war.

16:54 "China ist entscheidend für Russlands Kriegsanstrengungen"

Bei seinem Besuch in China betonte Putin, wie sehr er auf Xi angewiesen ist, um die Allianz fortzusetzen. Chinas Waffenlieferungen haben Russland im Krieg gegen die Ukraine entscheidend unterstützt, aber Xi betonte auch die Notwendigkeit einer politischen Lösung.

16:07 Raketenangriff auf Charkiw - Todesopfer und Verletzte

Die ukrainische Stadt Charkiw steht erneut unter russischem Beschuss. Dabei wurden mindestens zwei Zivilisten getötet und 13 weitere durch Präzisionsbomben verletzt. Gouverneur Oleh Sinehubov hat diese Information auf Telegram gepostet.

15:27 Putin lehnt geplanten Friedensgipfel in der Schweiz ab

Putin hat sich gegen den Friedensgipfel in der Schweiz ausgesprochen und ihn als Versuch bezeichnet, Russland zur Beendigung des Konflikts zu drängen. Während seines Besuchs in China äußerte er sein Missfallen über die Konferenz am 15. und 16. Juni in der Nähe von Luzern, auf der die Bedingungen für eine Beendigung des Konflikts durch Russland festgelegt werden sollen. Die Ukraine und der Westen hoffen, dass China an dem Gipfel teilnehmen wird, um dem Treffen mehr Gewicht zu verleihen, doch Putin kritisierte die Exklusivität des Treffens.

2:25 PM Östliche Union verhängt Sanktionen gegen das pro-russische Medienunternehmen Voice of Europe und drei andere
Die Länder der Europäischen Union haben beschlossen, die pro-russische Medienplattform Voice of Europe und drei weitere russische Nachrichtenagenturen zu sanktionieren. Die EU kündigte an, dass diese Medien in ihrem gesamten Hoheitsgebiet gesperrt werden sollen.

1:53 PM Putin frustriert über westliche Wirtschaftssanktionen
Bei seinem Besuch in China hat der russische Präsident Wladimir Putin die westlichen Wirtschaftssanktionen als schädlich für die Weltwirtschaft kritisiert. Sowohl die USA als auch die EU haben diese Sanktionen als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine verhängt. Gegenüber Vertretern russischer Staatsmedien in China sagte Putin, diese Maßnahmen seien weder marktwirtschaftlich noch strategisch, sondern "absolut dumme Entscheidungen", die letztlich der eigenen Wirtschaft schaden würden. Er warf den USA vor, mit diesen Sanktionen ihre eigene Währung zu schwächen. Putin bestritt, dass die Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine stünden, und behauptete, der Westen wolle sich stattdessen einen Vorteil im Wettbewerb verschaffen.

1:31 PM Putin stellt mögliche Ausweitung der russisch-chinesischen Energieallianz in Aussicht
In China kündigte Präsident Putin Pläne an, wonach Russland noch mehr Energie an das Nachbarland liefern will. Dieser Brennstoff soll in Form von Strom, Wärme und sauberer Energie geliefert werden. Die Äußerungen erfolgten während der russisch-chinesischen Handelsmesse in Harbin. Obwohl einige Aspekte des Projekts noch verhandelt werden, zeigte er sich zuversichtlich, dass die strategische Allianz der beiden Länder im Energiebereich weiter gestärkt werden wird.

1:14 PM Putin lehnt Pläne zur Einnahme von Charkiw ab
Während seines Besuchs erklärte Präsident Putin, dass die Stadt Charkiw zum jetzigen Zeitpunkt nicht von den russischen Streitkräften eingenommen werden wird. Der Kremlchef begründete dies mit der Notwendigkeit, eine russische Pufferzone nahe der Grenze zu seinem eigenen Land einzurichten, die von Charkiw aus beschossen wird. Es gibt Befürchtungen, dass Russland versucht, diese Region zu annektieren.

12:58 PM Politischer Analyst: China unterstützt Putin möglicherweise nicht so stark wie vermutet
Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger erklärte, dass China wahrscheinlich eine kritischere Haltung gegenüber Putin einnimmt, als sein öffentliches Bild vermuten lässt. Das hohe Maß an Abhängigkeit zwischen den beiden Ländern ist für Peking angesichts der Schäden durch die westlichen Sanktionen nach wie vor ein Problem.

12:28 PM Putin hofft auf Ausbau der russisch-chinesischen Energieallianz
Wladimir Putin hat bei seinem Besuch in China Hoffnungen auf eine Ausweitung der Energielieferungen an China geäußert. Russisches Gas könnte möglicherweise über die Pipeline Power of Siberia 2 geliefert werden. Er fügte hinzu, dass die Ölpipeline der Region möglicherweise im selben Korridor gebaut wird.

12:08 PM Beweise für Schäden am russischen Luftwaffenstützpunkt Belbek
Satellitenbilder zeigen, dass der russische Luftwaffenstützpunkt Belbek auf der Krim durch die jüngsten ukrainischen Angriffe erheblich beschädigt wurde. Russland verzeichnete den Abschuss von mindestens fünf ATACMS. Auf den Fotos sind Feuerreste und zerstörte Kampfflugzeuge zu sehen.

11:34 AM Die ukrainische Offensive hat jetzt eine Reichweite von 70 Kilometern
Der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrskyi berichtet, dass die russischen Streitkräfte ihr aktives Kampfgebiet im Rahmen ihrer laufenden Offensive auf die Region Charkiw um etwa 70 Kilometer erweitert haben. Dieser Schritt soll die Ukraine dazu veranlassen, zusätzliche Reservebrigaden zu entsenden. Die prognostizierte erhöhte Intensität der Kämpfe deutet auf Pläne zur Sicherung der Region Sumy hin.

11:05 AM Video zeigt Auswirkungen des russisch-ukrainischen Konflikts
Die Ukraine hat angeblich russische Militärstandorte angegriffen, darunter eine Ölraffinerie in Tuapse. Russland berichtet, in den letzten beiden Nächten über 100 ukrainische Drohnen abgefangen zu haben. Ein vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichtes Video zeigt Brände und zerstörte Kampfflugzeuge als Folge dieser Luftangriffe.

10:31 AM Baerbock wünscht sich Langstreckenwaffen für die Ukraine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die Bereitstellung von Langstreckenwaffen für die Ukraine gefordert. Moskau greife Charkiw angeblich von seinem eigenen Boden aus an und umgehe dabei die ukrainische Luftabwehr. Sie hält daher Mittel- und Langstreckenwaffen zur Verteidigung der Region für notwendig.

10:02 PM Putin und Xi schließen ihr Treffen mit einer Umarmung ab
Der zweitägige Staatsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in China endete mit einer freundschaftlichen Umarmung, wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete. Die beiden Staatsoberhäupter, die sich beide in Peking aufhielten, schüttelten sich zunächst die Hände, bevor es zu einer innigen Umarmung kam. Putin wird seinen Besuch in der nordchinesischen Stadt Harbin fortsetzen.

09:26 Ukraine meldet vier Explosionen in CharkiwDie Ukraine teilt mit, dass in der Stadt Charkiw in der Nacht vier Explosionen aufgrund von Drohnenangriffen unter russischer Führung stattgefunden haben. Dem Militär ist es gelungen, alle 20 für das Land bestimmten Drohnen abzuschießen. Zu den Gebieten, in denen es zu den Explosionen kam, gehören Charkiw, Poltawa, Winnyzja, Odessa und Mykolajiw, wie das ukrainische Militär mitteilte. Der Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terekhov, bestätigt diese Informationen und fügt hinzu, dass bei einer der Detonationen auch ein Feuer ausgebrochen sei. Der Regionalgouverneur teilt mit, dass fünf Gebäude betroffen waren, darunter ein Verwaltungsgebäude.

09:02 ntv-Bericht: Russen bleiben nahe an der Stadtgrenze von CharkiwDie Lage in Charkiw ist sehr angespannt, da die Ukraine darum kämpft, ihre militärische Position an der Stadtgrenze zu sichern. Aber auch die Russen haben ihre Position stabilisieren können und sind weniger als 30 Kilometer von Charkiw entfernt, wie ntv-Reporter Jürgen Weichert berichtet.

08:34 Tote in russischer RegionRussland bestätigt zwei Tote infolge der intensiven ukrainischen Drohnenangriffe in der Nacht. Eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn wurden getötet, als ihr Dorf Oktjabrskij von einer Kampfdrohne angegriffen wurde, wie Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mitteilte.

08:06 Angriff auf Sewastopol auf der KrimRussland meldet, dass die Stadt Sewastopol auf der Krim in der Nacht angegriffen wurde und dabei ein Umspannwerk beschädigt wurde. Dies führte zu vereinzelten Stromausfällen als notwendige Maßnahme, und Schulen und Kindergärten blieben geschlossen. Sewastopol ist als Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte bekannt, die Russland 2014 völkerrechtswidrig in Besitz genommen hat.

07:42 Spekulationen über einen Angriff auf den Hafen der SchwarzmeerflotteVideos kursierten auf X, in denen ein massiver ukrainischer Drohnenangriff auf den Hafen der Schwarzmeerflotte in Noworossijsk behauptet wurde. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA berichtete zwar von Raketenangriffen in der Region, erwähnte aber nicht den Hafen.

07:18 Mehr als 100 ukrainische Drohnen ins Visier genommen und abgefangenRussland behauptet, über 100 ukrainische Drohnen in mehreren Gebieten abgefangen zu haben. Konkret wurden insgesamt 51 Drohnen auf der Krim, 44 weitere in der Region Krasnodar, sechs in Belgorod und eine weitere in Kursk abgefangen. Die Marine meldete außerdem die Zerstörung von sechs Marinedrohnen im Schwarzen Meer. Als Reaktion auf den anhaltenden Beschuss hat die Ukraine ihre Angriffe auf russisches Territorium verstärkt und zielt dabei auf verschiedene Energieanlagen.

06:58 Zerstörung russischer Militärjets in der UkraineSatellitenbilder von Maxar zeigen die vollständige Zerstörung von drei Kampfjets - zwei MiG-31 und einer Su-27 - sowie einer beschädigten MiG-29 und eines Treibstoffdepots auf dem russischen Militärflugplatz Belbek auf der Krim. Die Ukraine hat den Luftwaffenstützpunkt in der Nacht zum Donnerstag zum zweiten Mal in Folge angegriffen.

06:33 Neuer Drohnenangriff auf eine russische ÖlraffinerieBerichten auf X zufolge hat ein weiterer mutmaßlicher ukrainischer Drohnenangriff stattgefunden, diesmal auf eine russische Ölraffinerie in Tuapse am Schwarzen Meer. Die örtlichen Behörden haben das Feuer bestätigt und erfolgreich eingedämmt.

06:14 Putin will den Handel mit Chinas Nordosten in den Mittelpunkt stellenDer russische Präsident Wladimir Putin wird bei seinem heutigen Besuch in Harbin in der Provinz Heilongjiang die Bedeutung des Handels mit Nordostchina hervorheben, nachdem er mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping eine strategische Partnerschaft unterzeichnet hat. Diese Region unterhält seit langem Handels- und Kulturbeziehungen zu Russland.

06:00 Russisches Außenministerium weist britischen Militärattaché ausDas russische Außenministerium erklärt Adrian Coghill, den britischen Militärattaché an der Botschaft in Moskau, zur Persona non grata und gibt ihm eine Woche Zeit, das Land zu verlassen. Damit reagiert es auf die Ausweisung des russischen Militärattachés durch das Vereinigte Königreich, den man zuvor für einen nicht deklarierten Geheimdienstmitarbeiter hielt.

05:30 Mögliche Entsendung von Militärausbildern in die Ukraine durch NATO-MitgliedsländerDie New York Times berichtet, dass einige NATO-Länder die Entsendung von Militärausbildern oder Auftragnehmern in die Ukraine in Erwägung ziehen, um Truppen zu schulen und bei der Reparatur von Ausrüstung zu helfen. Die Ukraine hat die USA und andere NATO-Länder um Hilfe bei der Ausbildung von 150.000 Soldaten in der Nähe der Frontlinie gebeten, aber die USA fürchten das Risiko von Angriffen auf die Ausbilder, die sich auf die kollektive Verteidigungsbestimmung der NATO berufen könnten. Einige NATO-Länder wie das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich erwägen, Rüstungsunternehmen in der Ukraine zu engagieren, während das Weiße Haus seine Sanktionen gegen US-Rüstungsunternehmen in der Ukraine überdenkt.

4:42 AM JST: Japan plädiert für die Einhaltung der Gesetze bei der Verteilung russischen Eigentums

Japans Finanzminister Shunichi Suzuki hat sich zu dem Vorschlag der USA geäußert, die Zinserträge aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten zur Unterstützung der Ukraine zu verwenden. Suzuki betonte, wie wichtig es sei, sich an die internationalen Regeln zu halten, und erklärte, dass Japan beabsichtige, sich an den Diskussionen über dieses Thema während des bevorstehenden G7-Treffens aus rechtlicher Sicht zu beteiligen.

03:11 PM KST: Kim Jong Un's Schwester bestreitet Beteiligung an Waffendeal mit Russland

Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, hat Gerüchte über Gespräche mit Russland über Waffengeschäfte zurückgewiesen, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtet. Sie erklärte, dass diese Waffen nicht für den Export bestimmt seien, und bezeichnete das angebliche Waffengeschäft als eine "dumme Theorie", die auf vorgefassten Meinungen und Erfindungen beruhe. Die Vereinigten Staaten und Südkorea haben Nordkorea beschuldigt, Waffen an Russland zu verkaufen, die gegen die Ukraine eingesetzt werden sollen. Sowohl Moskau als auch Pjöngjang streiten diese Behauptungen jedoch ab.

02:04 PM IST: Luftangriffsalarm in Charkiw nach Drohnenangriffen beendet

Der Luftangriffsalarm, der seit gestern in Kraft ist, wurde in den meisten Regionen Charkiws aufgehoben. Mindestens fünf Drohnen sollen Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, angegriffen haben, was zu diesem Alarm führte. Bürgermeister Ihor Terekhov gab bekannt, dass ein Stadtteil getroffen wurde und ein Feuer ausgebrochen ist. Wie der öffentlich-rechtliche Sender Suspilne berichtet, war die Luftschutzsirene in Charkiw so lange aktiv wie seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 nicht mehr.

00:51 PM GMT: USA verärgert über Chinas Unterstützung für Russland, behindert Freundschaften

Die US-Regierung hat nach einem freundschaftlichen Treffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem russischen Staatschef Wladimir Putin Chinas Unterstützung für Russland als Hindernis für die Aussöhnung mit dem Westen bezeichnet. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel, meinte: "China kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen." Wenn Peking die Beziehungen zu Europa und anderen Ländern verbessern wolle, könne es nicht gleichzeitig "die kritischste Bedrohung der europäischen Sicherheit seit Jahrzehnten nähren", womit er sich auf Russlands Invasion in der Ukraine bezog.

11:34 PM CET: Zelensky warnt vor europäischen Folgen von Raketenangriffen auf die ukrainische Gasinfrastruktur

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky hat auf die negativen Folgen für Europa nach den russischen Raketenangriffen auf das ukrainische Gastransportsystem aufmerksam gemacht. Er sprach die Angelegenheit mit dem polnischen Premierminister Donald Tusk an, wie Zelensky in einer Videobotschaft mitteilte. Nach seinen Worten stellen die Folgen der russischen Angriffe auf die ukrainische Gasinfrastruktur nicht nur eine Bedrohung für die Ukraine, sondern auch für die angrenzenden Nachbarländer dar. Spektakuläre Maßnahmen müssen in einer gemeinsamen Anstrengung ergriffen werden, fügte er hinzu.

22:06 PM EDT: Monatelange Stromunterbrechung in der Ukraine nach Schäden an der Infrastruktur

Nach schweren Schäden an Kraftwerken und Umspannwerken in der Ukraine rechnet die Regierung mit monatelangen Stromunterbrechungen. Verbesserungen könnten nicht vor August oder September eintreten, so Juri Bojko, Berater des Premierministers und Mitglied des Verwaltungsrates von Ukrenerho. Ab Mittwoch sollen am Donnerstag örtlich begrenzte Stromabschaltungen erfolgen, um Strom zu sparen. Zu den betroffenen Gebieten gehören auch Straßen in der Hauptstadt Kiew. Die Folgen der russischen Raketenangriffe auf das Stromnetz wurden von Bojko mitgeteilt.

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Quelle: www.ntv.de

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