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Um 19:08 Uhr plädiert Wagenkrecht für eine Koalition mit der CDU und möglicherweise der SPD in Thüringen

Um 19:08 Uhr plädiert Wagenkrecht für eine Koalition mit der CDU und möglicherweise der SPD in Thüringen

Chefin der BSW, Sahra Wagenknecht, strebt nach Koalition mit der CDU und eventuell der SPD in Thüringen Laut Wagenknecht, die in der ARD interviewt wurde, hofft sie, eine stabile Regierung mit der CDU zu bilden, möglicherweise auch mit der SPD in Thüringen. Nach fünf Jahren einer schwachen Regierung sehnen sich die Menschen nach einer zuverlässigen Mehrheit, um Probleme wie den hohen Lehrermangel in der Region anzugehen. Außerdem wünschen sie sich eine Landesregierung, die sie auf Bundesebene vertritt und für Frieden, Diplomatie eintritt und die Stationierung von US-Raketen in Deutschland ablehnt. Wagenknecht hat explizit jede Koalition mit der AfD in Thüringen ausgeschlossen.

19:02: Prognose für Sachsen: AfD sieht weitere Steigerung der Ergebnisse Die Prognosen für die Wahl in Sachsen deuten darauf hin, dass die AfD die ursprünglichen Schätzungen sogar übertreffen könnte. Es wird erwartet, dass die rechtsextreme Partei beeindruckende 33,1 % der Stimmen in dem Bundesland erzielt. Die CDU folgt mit 24,3 %, während Wagenknechts Allianz von null auf 15 % kommt. Die Linke, die currently mit Ministerpräsident Bodo Ramelow führt, erlebt einen Significanten Einbruch und landet bei 11,7 %. Die SPD kommt auf 6,6 %, und die Grünen erzielen lediglich 4 % der Stimmen.

18:56: Göring-Eckardt: AfD-Erfolg schockiert Grüne Mitglieder der Grünen sind mehr von dem Erfolg der AfD in Thüringen betroffen als von ihrem eigenen Verlust. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, sieht den Erfolg der AfD als "Schock" für Deutschland. Der Parteichef Omid Nouripour bezeichnet den Kampf seiner Partei als "gering" im Vergleich zum Einfluss der AfD, die nun die einflussreichste Partei in einem Landesparlament ist.

18:48: Kretschmer: "Grund zur Freude" in Sachsen Der Incumbent-Ministerpräsident von Sachsen, Michael Kretschmer, sieht die CDU als das Rückgrat der Regierungskoalition. Kretschmer, der auf dem Parteifest der CDU spricht, sagt: "Wir haben allen Grund zur Freude." Die Sachsen haben ihr Vertrauen in die CDU bewahrt und keinen Protestwahl abgegeben. "Wir verstehen die Frustration mit der Situation in Berlin", acknowledges Kretschmer.

18:39: Prognose für Sachsen: CDU-Vorsprung vor AfD schmilzt Die ersten Prognosen des ZDF deuten darauf hin, dass der Vorsprung der CDU vor der AfD in den Wahlen in Sachsen schmilzt: Die CDU liegt jetzt nur noch knapp vor der AfD mit 31,9 % zu 31,3 % der abgegebenen Stimmen. BSW kommt auf 11,6 %, während die SPD 7,8 % erzielt. Die Grünen schaffen es gerade noch in das Landesparlament mit 5,2 %, während die Linke unter 4,5 % fällt.

18:33: Weidel: AfD strebt Regierungsbeteiligung in Thüringen und Sachsen an Die Bundesvorsitzende der AfD, Alice Weidel, beansprucht das Recht auf Regierungsbeteiligung in Thüringen und Sachsen. Laut Weidel wünschen die Wähler die Beteiligung der AfD an der Regierung, da sie 30 % der Wähler in beiden Ländern vertreten und eine stabile Regierung ohne sie nicht möglich ist.

18:30: SPD-Generalsekretär: "Wahlabend kein Grund zur Freude" Der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zeigt sich enttäuscht über die Ergebnisse seiner Partei bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen. Er gibt zu, dass die SPD in den letzten Jahren schwer kämpfte und es ein echtes Risiko gab, aus den Landtagen herausgedrängt zu werden. Kühnert betont, dass es sich lohnt, weiterzukämpfen, und die SPD gebraucht wird. Er fordert Veränderungen und betont die Bedeutung, sich den Wählern verständlich zu machen und aktiver zu werden. Auf die Frage nach Bundeskanzler Olaf Scholz betont er die Notwendigkeit einer gemeinsamen Kommunikation der politischen Standpunkte.

18:23: Höcke: Ergebnis in Thüringen ein "historischer Sieg" Der AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke feiert das Ergebnis in Thüringen als "historisch" und erklärt das "silly firewall nonsense" für beendet. Laut Höcke wird sich nur mit der AfD etwas ändern.

18:23: Chrupalla zu Thüringen: "Fast Kopf-an-Kopf mit der CDU" Der AfD-Parteivorsitzende Tino Chrupalla sieht das Ergebnis seiner Partei als beeindruckend und als politischen Wandel in beiden Ländern. Die AfD ist angeblich bereit, mit allen Parteien zu diskutieren, während sie ihre konkurrenzfähige Position zur CDU in Sachsen anerkennt und eine Politik anstrebt, die den Menschen in Sachsen dient.

Alice fördert aktiv ihr politisches Programm in der Region Thüringen.

18:17: CDU-Generalsekretär: Keine Allianz mit der AfD Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann erklärt, dass die CDU in Thüringen und Sachsen keine Koalitionen mit der AfD bilden wird. Er betont: "Wir sind da sehr klar." Die CDU strebt danach, Regierungen aus dem Herzen des Parlaments zu bilden und ist optimistisch, dass dies gelingen wird. Die CDU bleibt die letzte große Partei, während die "traffic light" Parteien bestraft wurden.

18:13 Vorläufige Prognose für Sachsen: CDU liegt knapp vor AfD, BSW bei 12%, Grüne kämpfenLaut der vorläufigen Prognose zur Landtagswahl in Sachsen liegt die CDU mit 31,5% der Stimmen knapp vor der AfD mit 30%. Die BSW sichert sich den dritten Platz mit 12%, während die SPD mit 8,5% im Landtag vertreten bleibt. Die Grünen halten mit 5,5% knapp die Schwelle. Die Linke und die FDP verfehlen den Einzug in den neuen Landtag.

18:10 Vorläufige Prognose für Thüringen: AfD übertrifft CDU, BSW erzielt 16%Laut der vorläufigen Prognose zur Landtagswahl in Thüringen liegt die AfD mit 30,5% der Stimmen vorne, gefolgt von der CDU mit 24,5%. Die Linke erzielt 12,5%, was der SPD einen Platz im Landtag sichert. Die BSW zieht mit 16% in den Landtag ein, während die Grünen und die FDP knapp die 5%-Hürde überwinden.

18:01 AfD führt in Thüringen, BSW erreicht zweistellige Werte in SachsenLaut der vorläufigen Prognose nach der Landtagswahl in Thüringen ist die AfD die stärkste Kraft. Die SPD übertrifft die 5%-Hürde, während die Grünen und die FDP damit kämpfen. In Sachsen erzielt die BSW überraschend zweistellige Werte. Die CDU liegt knapp vor der AfD. Die Prognose zeigt, dass die Linke und die FDP keine Sitze im Landtag mehr sicher haben, während die Grünen bestehen bleiben.

Linemann setzte sich zusätzlich in zwei Bundesländern ein.

17:18 Höckes Einzug in den Landtag unsicherWährend seine AfD-Kollegen in Thüringen erfolgreich sind, könnte Björn Höcke einen Sitz im zukünftigen Landtag verfehlen. Im Wahlkreis Greiz II konkurriert er mit dem CDU-Kandidaten Christian Tischner. Wenn Tischner gewinnt und die AfD weitere Direktmandate erzielt, kann niemand über die Landesliste in den Landtag einziehen, einschließlich Höcke, der an erster Stelle steht. Die AfD könnte versuchen, einen erfolgreichen Direktkandidaten dazu zu bringen, auf seinen Sitz zu verzichten, um Höckes Einzug zu ermöglichen.

16:48 Thüringische AfD will Medienberichterstattung vermeidenEine Medienberichterstattung über die Wahlparty der Thüringischen AfD scheint unwahrscheinlich, da die Partei ausgewählte Medien ausgeschlossen hat. Aufgrund rechtlicher Hindernisse wurden alle Medien von der Veranstaltung ausgeschlossen. Doch das Gericht hob die Entscheidung auf und zwang die gesamte Presse, anwesend zu sein. Ein Sprecher führte Platzprobleme als Grund für die Einschränkungen an.

16:29 Etwa ein Viertel der Sachsen-Wähler per BriefwahlFür die "entscheidende" Wahl, die von Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer einberufen wurde, haben bereits etwa 24,6% der Wahlberechtigten per Briefwahl abgestimmt. Die Wahlbeteiligung liegt auf dem Niveau von 2019.

15:52 Höcke und Ramelow haben gewähltThüringens AfD-Landesvorsitzender Björn Höcke und Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow haben ihre Stimmen abgegeben. Höcke besuchte Bornhagen im Eichsfeld und stimmte dort ab, während Ramelow in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt zusammen mit seiner Frau Germana Alberti vom Hofe abstimmte.

15:40 Höhere Wahlbeteiligung als 2019In Thüringen hatten bis 14 Uhr 44,4% der Wähler ihre Stimmen abgegeben, was einen Anstieg von über zwei Punkten gegenüber der Wahl 2019 bedeutet. Dies deutet auf eine hohe Wahlbeteiligung hin, wobei die Briefwähler noch nicht einbezogen sind. In Sachsen liegt die Wahlbeteiligung ebenfalls über den Zahlen von 2019, wobei erwartet wird, dass mehr Briefwähler abgegeben haben. Beide Wahllokale in beiden Ländern schließen um 18 Uhr.

15:13 "Kretschmer hofft, dass die Ampelparteien noch in den Landtag einziehen"

14:40 Top-Themen für Sachsen und Thüringen-WählerFast ein Drittel der Bevölkerung in Sachsen und Thüringen gibt an, bei der Landtagswahl am 1. September für die AfD zu stimmen. Eine umfassende Umfrage beleuchtet diesen Trend und zeigt die wichtigsten Herausforderungen und Sorgen der Menschen auf. Neben der Migration werden auch Arbeitsmarktbedingungen, Soziales und Gesundheit als wichtige Themen genannt.

14:13 Höcke beschleunigt StimmabgabeBei der Landtagswahl in Thüringen gibt der AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke gegen Mittag in Bornhagen seine Stimme ab. Der Rechtsextremist verlässt den Wahlort schnell und vermeidet Interaktionen mit Journalisten. Zuvor hatte er in seinem Wahlkreis Eichsfeld regelmäßig gegen den CDU-Kandidaten verloren und wechselte dieses Mal in den Wahlkreis Greiz. Dort wird er jedoch erneut gegen die CDU antreten und eine Niederlage erwartet.

13:29 Hohe Wahlbeteiligung erwartet in SachsenDie Landtagswahl in Sachsen verzeichnet eine hohe Wahlbeteiligung: Bis zur Mittagszeit haben bereits 25,8 % der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben, wie das Statistische Landesamt in Kamenz meldet. Im Jahr 2019 lag die Wahlbeteiligung zur selben Zeit bei 26,2 %. Obwohl die Briefwahlstimmen noch nicht einbezogen sind, wird erwartet, dass rund 24,6 % der Wahlberechtigten per Briefwahl abstimmen werden. Im Jahr 2019 lag die Briefwahlbeteiligung bei 16,9 %. Der Wahlablauf verläuft bisher ohne Beanstandungen.

13:11 Wahlausgang könnte Berliner Koalition gefährden - AnalystDie Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen stehen noch aus. Der Politologe Albrecht von Lucke sagt ntv, dass ein Scheitern der SPD an der Fünf-Prozent-Hürde fast wie ein "Erdbeben" wäre. Im Interview spricht er über die Wahl und ihre möglichen Auswirkungen.

12:44 Polizei untersucht Bedrohung an WahllokalIn Gera untersucht die Polizei eine Bedrohung an einem Wahllokal. Ein Mann in einem AfD-T-Shirt wollte dort am Morgen wählen, wurde aber von der Wahllokalleiterin gebeten, das Shirt wegen Werbeverbots für Parteien abzulegen. Obwohl er dem nachkam, zeigte er Unzufriedenheit und drohte, wiederzukommen. Die Polizei nahm eine Aussage auf und verwarnte den Mann. Zudem untersucht die Polizei in Erfurt politische Graffiti ("Höcke ist ein Nazi") in der Nähe von Wahllokalen als mögliche Fälle von Vandalismus.

12:15 Correctiv warnt vor Verbreitung falscher NachrichtenDas Recherchenetzwerk Correctiv warnt vor einer wiederkehrenden falschen Nachricht, die besagt, dass das Unterschreiben des Stimmzettels Wahlfälschung verhindert. Das Bundeswahlleiteramt klärte Correctiv jedoch auf, dass das Unterschreiben des Stimmzettels durch den Wähler die Geheimhaltung der Wahl gefährden und damit den gesamten Stimmzettel ungültig machen kann.

11:51 Voigt hofft auf "Stabilität in Mehrheitsverhältnissen"Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt hat nun seine Stimme abgegeben. Er wünscht sich, dass "viele Thüringer ihre Stimme abgeben, um unsere Zukunft mitzugestalten" und hofft auf "stabile Mehrheitsverhältnisse", um den Freistaat voranzutreiben.

11:25 Sonneberg erlebt Explosion rechter GewaltSonneberg ist der erste Landkreis in Deutschland, der von einem AfD-Politiker geführt wird. Beteiligte Bürger berichten von zunehmenden Bedrohungen, die viele dazu zwingen, ihre Jobs aufzugeben. Die rechte Gewalt soll sich innerhalb eines Jahres verfünffacht haben. Experten führen dies auf den AfD-Landrat von Sonneberg zurück.

10:57 Kretschmer betont Bedeutung der WahlDer sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer bezeichnet die Landtagswahl als "vielleicht die wichtigste Wahl der letzten 34 Jahre". Er dankt denen, die ihre Stimmen verändert und die "starke Kraft in der bürgerlichen Mitte" unterstützt haben, die Sächsische Union. Kretschmer glaubt, dass eine Regierung mit solcher Unterstützung gebildet werden kann. In aktuellen Umfragen liegt seine CDU mit der AfD gleichauf.

10:30 Ramelow bestreitet Wagenknecht-KandidaturDer Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow bezeichnet den Wahltag als "Fest der Demokratie", obwohl die Gefahr besteht, nicht wiedergewählt zu werden. Im Interview mit ntv argumentiert er gegen eine Empfehlung einer Minderheitsregierung und zweifelt an der Kompetenz der BSW.

Ein Dentalarzt wurde in einer Wahllokalität von B. gefunden

09:59 Historiker kritisiert Wahltermin wegen Reminiszenz an 1939Der Historiker Peter Oliver Loew kritisiert den Wahltermin für die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 85. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen im Jahr 1939. "Wer auf die Idee kam, Wahlen am 1. September abzuhalten, hatte kein historisches Gespür", sagt Loew, der Direktor des Deutsch-Polnischen Instituts, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Loew zeigt sich besorgt darüber, dass die AfD, die von den Verfassungsschutzbehörden in beiden Ländern als "firm rechtsextremistisch" eingestuft wird, in Dresden und Erfurt siegreich sein könnte, deren historische Bindungen zum Nationalsozialismus unklar sind.

09:30 "Entscheidende Wahl": Alle Daten zur sächsischen LandtagswahlÜber 3,3 Millionen Wahlberechtigte in Sachsen haben heute die Chance, darüber zu entscheiden, wer die politische Zukunft des Dresdner Landtags gestalten wird. Die CDU könnte zum ersten Mal seit 1990 ihren Titel als stärkste Kraft im Land verlieren, wie der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer betont, der die Wahl als "entscheidend" bezeichnet. "Alles steht auf dem Spiel."

09:05 Kretschmer kritisiert "hastige Schritte vor der Wahl"Mit der Landtagswahl in Sachsen im Gange bleibt abzuwarten, ob Ministerpräsident Michael Kretschmer die erfolgreiche Serie der CDU im Land fortsetzen kann. In einem Interview auf ntv spricht er über seine Haltung zur Flüchtlingsdebatte, der Ampelkoalition und dem Ukraine-Krieg.

08:24 Gibt es eine Gefahr, dass die AfD die Demokratie untergräbt?

Kretschmer und seine Ehefrau Annett Hofmann bei der Stimmabgabe in Dresden

Laut Umfragen wird die AfD bei den anstehenden Wahlen in Sachsen und Thüringen erheblichen Einfluss gewinnen. Solche Entwicklungen stellen eine Bedrohung für demokratische Institutionen dar, wie eine Forschungsgruppe betont. Der Rechtsstaat könnte nicht so robust sein, wie einige glauben.

08:00 Wahllokale in Thüringen und Sachsen geöffnet

Heute werden neue Landtagsparlamente in Thüringen und Sachsen gewählt. In Prognosen liegt die AfD in Thüringen vorn. In Sachsen liegen die CDU unter Michael Kretschmer und die AfD gleichauf. Projektionen werden erwartet, wenn die Wahllokale um 18 Uhr schließen. Die Wahlen in diesen beiden ostdeutschen Bundesländern dienen auch als Stimmungsbarometer für die Ampelkoalition in Berlin.

Für die aktuelle Thüringer Koalition unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist in den Umfragen keine Mehrheit ersichtlich. Eine mögliche Nachwahl-Konstellation könnte eine Regierung aus CDU, der Allianz von Sahra Wagenknecht (BSW) und der SPD sein. In Sachsen bleibt unklar, ob die derzeitige Koalition aus CDU, SPD und Grünen noch eine Mehrheit hat. Kretschmer ist für eine Allianz mit der BSW offen. Die Linke droht aus dem Sächsischen Landtag zu fliegen. Ähnlich könnten die Grünen und FDP in Thüringen aus dem Parlament fliegen.

  1. Bei den Wahlen zum Thüringer Landtag könnte Sahra Wagenknecht möglicherweise eine Koalitionsregierung mit der CDU und eventuell der SPD bilden, um durch die Bewältigung von Problemen wie Lehrerausfällen Stabilität in die Region zu bringen.
  2. Nach den erfolgreichen Wahlergebnissen in Thüringen hat die AfD ihr Interesse an der Beteiligung an der Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen bekundet, da sie in beiden Bundesländern einen Significanten Teil der Wähler vertreten.

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