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Das Unternehmen mit Sitz in Bonn erhöht sein Jahresziel für Cash-Einnahmen leicht.
Das Unternehmen mit Sitz in Bonn erhöht sein Jahresziel für Cash-Einnahmen leicht.

Telekom steigt wieder - Problemteil liefert

Bei der Telekom läuft alles weiter reibungslos. Die Kundenanzahl wächst und führt zu höheren Umsätzen. In Europa hat das Unternehmen das beste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Investoren werden sich über den hohen Cashflow freuen.

Getragen von einem robusten Kundenwachstum hat die Deutsche Telekom im Frühjahr erneut mehr eingespielt und verdient. Der Bonner Konzern hat auch seine Jahresziele für den Cashflow leicht angehoben. "Alle unsere Geschäftsbereiche laufen erfolgreich", sagte CEO Tim Höttges.

Der Konzernumsatz stieg um 4,3 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr. Das bereinigte Betriebsergebnis stieg um 7,8 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro. In Europa war das Betriebsergebnis das höchste in der Unternehmensgeschichte und stieg um 8,9 Prozent.

Die positive Geschäftsentwicklung wurde unter anderem durch den Erfolg von Partnerangeboten im Mobilfunk getrieben, die der Telekom rund eine halbe Million neue Vertragskunden in Deutschland und dem Rest von Europa gebracht haben. In Deutschland fiel das TV-Geschäft mit einem Kundenanstieg von 114.000 Kunden positiv auf. "Das Europameisterschaftsturnier und das Ende des Nebenkostenprivilegs hatten hier einen positiven Einfluss." Seit dem 1. Juli können Mieter ihren TV- und Kabelanbieter frei wählen.

ehemaliges Problemgebiet wächst weiter

Ein weiterer Lichtblick war die fortschreitende Erholung des ehemaligen Problemgebiets T-Systems. Der Auftragseingang des IT-Dienstleisters stieg um mehr als ein Viertel auf 957 Millionen Euro. Einer der Treiber ist das Cloud-Geschäft. Zusammen mit Google, einer Tochter von Alphabet, baut T-Systems eine sogenannte souveräne Cloud, bei der alle Nutzerdaten in Deutschland oder der EU bleiben.

Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung werden Rechenzentren für Cloud-Anwendungen immer wichtiger. Diese Tendenz wird durch den Triumph der künstlichen Intelligenz (KI) verstärkt, die hochleistungsfähige Computer erfordert.

Gleichzeitig stieg der Cashflow, der als Maßstab für die Dividendenausschüttung gilt, um fast die Hälfte auf 5,2 Milliarden Euro. Analysten hatten nur 4,5 Milliarden Euro erwartet. Daher zielt die Telekom nun auf einen Cashflow von 19 Milliarden Euro für das Gesamtjahr ab.

Der Grund dafür ist unter anderem niedrigere Ausgaben, insbesondere in den USA. Die US-Mobiltochter T-Mobile hat die Integration des übernommenen Rivalen Sprint практически abgeschlossen. Además, las inversiones en la red móvil 5G allí han disminuido, se dijo. Por esta razón, T-Mobile también ha elevado su previsión de cash flow.

Die beeindruckende finanzielle Leistung des Unternehmens umfasst eine signifikante Steigerung des Cashflows, der nun 19 Milliarden Euro für das Gesamtjahr anstrebt, hauptsächlich aufgrund der verbesserten Leistung von Tochtergesellschaften wie T-Mobile in den USA und der erfolgreichen Integration von Sprint. Im Kontext dieses robusten finanziellen Wachstums werden Investoren sicherlich auf die starken Quartalszahlen aufmerksam gemacht, die in den kommenden Finanzberichten bekannt gegeben werden.

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