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Schreiben statt zaubern: Emma Watson gönnt sich eine Drehpause, um sich hinter der Kamera auszuprobieren

Emma Watson ist vor allem für ihre Rolle als Hermine Granger und Harry Potter bekannt. Jetzt, mit 33 Jahren, möchte sie mehr als nur Schauspielerin sein. Deshalb geht sie hinter der Kamera und in der Schule neue Wege.

Die Schauspielerin Emma Watson ist froh, vorerst nicht mehr in der Filmbranche tätig zu sein. Foto.aussiedlerbote.de
Die Schauspielerin Emma Watson ist froh, vorerst nicht mehr in der Filmbranche tätig zu sein. Foto.aussiedlerbote.de

Harry-Potter-Star - Schreiben statt zaubern: Emma Watson gönnt sich eine Drehpause, um sich hinter der Kamera auszuprobieren

Schauspielerin Emma Watson (33) ist froh, vorerst aus dem Filmgeschäft auszusteigen. Sie sagte gegenüber der britischen Vogue (Januarausgabe), dass sie mehr Autonomie erlebe. „Ich bin froh, dass ich mir erlaubt habe, Dinge zu ignorieren.“ Und nicht zu wissen, was als nächstes passieren würde. „Alles, was ich gelernt habe – ich würde es gegen nichts eintauschen.“

Als Kind stand Watson in den Harry-Potter-Filmen vor der Kamera. Als junge Frau studierte sie englische Literatur, arbeitete aber auch weiterhin als Schauspielerin. Zuletzt drehte sie The Circle (2017) und Little Women (2019). Gleichzeitig versuchte sie sich auch an der Regie eines Werbespots und nahm laut Vogue an Kursen für kreatives Schreiben teil.

Emma Watson entdeckt die Liebe zu sich selbst und zum Schreiben

Auch die Schritte des Schreibens, Lernens und hinter der Kamera waren beängstigend, weil sie das noch nie zuvor gemacht hatte. „Ich habe immer vor der Kamera gestanden; ich war immer Schauspieler.“ Sie sagte auch, wenn man nicht mit dem leben kann, was man ist, oder genießen kann, was man tut, wenn niemand zuschaut, dann auch nicht Der Erfolg wird kommen. Du fühlst dich glücklich oder zufrieden.

Während des Interviews sprach Watson über nachhaltige Mode, ihre Hunde und frühere Kommentare. Im Jahr 2019 beschrieb sie ihren Beziehungsstatus in einem Vogue-Interview als „selbstverliebt“. Watson sagte der Zeitschrift, es sei nicht unbedingt eine Feier des Single-Seins gewesen. Als sie 30 wurde, erkannte sie, wie sie besser auf sich selbst aufpassen konnte – und war stolz darauf.

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Quelle: www.stern.de

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