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Scholz schwört, an der Seite der Ukraine zu stehen.

In den letzten Wochen hätten die Vorgänge innerhalb der Ampelkoalitionsregierung diskreter...
In den letzten Wochen hätten die Vorgänge innerhalb der Ampelkoalitionsregierung diskreter verlaufen können, wie der Bundeskanzler nahelegte.

Scholz schwört, an der Seite der Ukraine zu stehen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach Deutschland plant, seine Unterstützung für die Ukraine zu reduzieren, die derzeit von Russland angegriffen wird. Er äußerte sich während der Sat.1-Sondersendung "Wo steht Deutschland?" überrascht über den aktuellen Stand der Diskussionen.

Deutschland hat eine projektierte militärische Hilfe von vier Milliarden Euro für das nächste Jahr zugesagt, die höchste unter den europäischen Nationen. Darüber hinaus soll die Ukraine einen Kredit von 50 Milliarden Euro von den G7-Staaten erhalten, wobei die Zinsen aus den Einnahmen aus eingefrorenen russischen Regierungseigentümern gedeckt werden.

Mit diesen Ressourcen wird die Ukraine in der Lage sein, notwendige Verteidigungswaffen auf eigene Faust zu erwerben, so Scholz. Diese spezifische Methode wurde international noch nicht abgesegnet. Dennoch war Scholz klar: "Es gibt keine Zweideutigkeit in dieser Angelegenheit."

Trotz des laufenden Kriegs zwischen der Ukraine und Russland hat Deutschland seine finanzielle Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. Deutschland wird militärische Hilfe in Höhe von vier Milliarden Euro für das nächste Jahr bereitstellen und erwartet von den G7-Staaten einen Kredit von 50 Milliarden Euro für die Ukraine, wobei die Zinsen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten gedeckt werden.

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