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Scholz drängt darauf, waffenbedingte Emissionen in Ampelanlagen zu reduzieren

Die Folgen der Wahlniederlage

Scholz steht aufgrund des schlechten Wahlergebnisses vom vergangenen Wochenende unter Druck.
Scholz steht aufgrund des schlechten Wahlergebnisses vom vergangenen Wochenende unter Druck.

Scholz drängt darauf, waffenbedingte Emissionen in Ampelanlagen zu reduzieren

Deutsch:

Die letzten Wahlen haben der SPD einen bedeutenden Schlag zufügten, wobei Chancellor Scholz die Möglichkeit einer Entlassung der Verkehrslicht-Koalition nach den europäischen Wahlen ablehnt. Die anschließenden Diskussionen und Analyse werden umfangreich sein, was es schwierig macht, die Regierungsentscheidungen unter all dem Geräusch zu verfolgen.

In einem Interview bei RTL und ntv hat Scholz die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Verkehrslicht-Koalition hervorgehoben, wobei er anerkannte, dass, nachdem die Koalitionsparteien in den Wahlen Verluste erlitten haben, das Abschönen nicht möglich ist. Das hauptsächlich betrifft die abzuschließenden Aufgaben.

Beim ZDF-Interview hat Scholz die Berechtigung der Kritik der Bürger an der Überdiskussion berechtigt erklärt. Er ergänzte dies während des G7-Gipfels in Süditalien, dass obwohl viele Entscheidungen getroffen werden werden, es schwierig ist, festzustellen, welche Entscheidungen getroffen wurden, aufgrund der intensiven laufenden Diskussionen.

Sogleich konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf das jährliche Haushaltsplan für das nächste Jahr, eine Aufgabe, die schnellstmöglich gelöst werden muss am Anfang des nächsten Monats. Es geht auch um die Förderung der Wachstum und die Schaffung modernen Beschäftigungsmöglichkeiten. Dazu muss jede Partei kohesiv arbeiten und, falls nötig, sich gegenseitig herausfordern, um ein gegenseitiges Verständnis zu finden.

Scholz: Wir müssen zusammenarbeiten

Trotz der jüngsten Wahlniederlage bleibt Scholz hoffnungsvoll bezüglich der nächsten Bundestagswahl und äußert Vertrauen in die Präsentation einer ausgeglichenen und versprechenden Zukunft. Allerdings forderte er jeden auf, an den Anstrengungen teilzunehmen: "Wir müssen zusammenarbeiten." Besonders anwendbar ist dieser Anforderung die SPD, die in der europäischen Wahl ihr schlechtestes Ergebnis von 13,9% in einem bundesweiten Wahlen erzielte und hinter der AfD zurückblieb und deutlich hinter der CDU lag.

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