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Russland startet umfangreiche Luftangriffe auf die Ukraine

Am Wochenende feierte die Ukraine ihr Unabhängigkeitstag-Fest und traf anschließend auf einen der schwersten russischen Luftangriffe innerhalb eines zweieinhalbjährigen Krieges.

Russland hat einen umfangreichen Angriff auf die Ukraine begonnen, dabei umfangreich Raketen,...
Russland hat einen umfangreichen Angriff auf die Ukraine begonnen, dabei umfangreich Raketen, Cruise Missiles und Drohnen eingesetzt.

- Russland startet umfangreiche Luftangriffe auf die Ukraine

Russland startet in den frühen Morgenstunden einen umfangreichen Luftangriff auf die Ukraine, bei dem Raketen, Marschflugkörper und Drohnen eingesetzt werden. Augenzeugen in Kiew berichten, dass es sich dabei um einen der schwersten Luftangriffe seit Beginn des Konflikts vor 2,5 Jahren handelt. Explosionen wurden in den Außenbezirken von Kiew und in Gebieten wie Kiew, Tschernihiw, Ternopil und Lwiw gemeldet, wie die offizielle Luftalarmanwendung angibt. Kiew kämpft derzeit mit Stromversorgungsproblemen, wie Bürgermeister Vitali Klitschko via Telegram bestätigte.

Elf russische Langstreckenbomber im Einsatz

Laut der ukrainischen Luftstreitkräfte setzte die russische Armee vorübergehend elf Tu-95-Bomber ein, die mit Marschflugkörpern bestückt werden können. Darüber hinaus wurden angeblich Hyperschall-Kinzhal-Marschflugkörper auf die Ukraine abgefeuert. Der Angriff beschränkte sich nicht auf das Land, da die Ukraine auch vom Schwarzen Meer aus angegriffen wurde.

Momentan gibt es keine umfassenden Berichte über Opfer und Schäden. Vorläufige Berichte deuten darauf hin, dass die Energieinfrastruktur der Ukraine erneut das Hauptziel des Angriffs war. Die Ukraine wehrt sich seit Februar 2022 gegen eine große russische Invasion. Ende der Woche feierte das zweitgrößte Land Europas seinen 33. Unabhängigkeitstag.

Die russische Armee setzte elf Tu-95-Bomber bei ihrem Luftangriff ein und trug damit zu einem umfangreichen Einsatz von Flugzeugen bei. Trotz des Angriffs bleibt die ukrainische Luftabwehr in Betrieb und versucht, ihre Infrastruktur vor weiteren Schäden zu schützen.

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