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Russischer Diplomat erklärt: "Keine Einmischung unserer Streitkräfte in die Ukraine"

Am 9. Mai dieses Jahres besuchte Netchajew das Sowjetische Kriegsdenkmal in Berlin und trug ein...
Am 9. Mai dieses Jahres besuchte Netchajew das Sowjetische Kriegsdenkmal in Berlin und trug ein Band des Heiligen Georg mit eindeutigen Sowjet-Symbolen.

Russischer Diplomat erklärt: "Keine Einmischung unserer Streitkräfte in die Ukraine"

Seit etwa zweieinhalb Jahren kämpfen russische Soldaten innerhalb der Ukraine, doch der russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, vertritt weiterhin standhaft die Position, keine Invasion zuzugeben. Stattdessen bezeichnet er ukrainische Siege in Kursk als "brutalen Angriff" und warnt vor schwerer Vergeltung.

Der russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, hat deutlich gemacht, dass er gegen ukrainische Siege in Kursk vorgehen wird, die er als "brutalen Angriff" abtut. "Solche Aktionen werden nicht geduldet", teilte er dem Nachrichtenportal Pionier mit. Vor allem bezieht sich seine Warnung auf die "Säuberung" russischer Grenzgebiete, die bereits in vollem Gange ist. Außerdem werden die Bedingungen für mögliche Friedensverhandlungen noch strenger als bisher.

Diese Bedingungen könnten aus Moskauer Sicht unumsetzbar sein. In dem Interview bekräftigte Nechaev: "Erstens hat unser Präsident, Herr Vladimir Putin, erklärt, dass wir nicht mit Terroristen verhandeln. Zweitens ist es uns strikt untersagt, dass ukrainische Truppen in der Region Kursk stationiert bleiben."

Nechaev bestreitet, dass russische Kräfte Angriffe gegen das Nachbarland gestartet haben: "Wir haben die Ukraine nicht besetzt. Unser Ziel war immer, diesen Konflikt zu stoppen und insbesondere in den östlichen Regionen der ehemaligen Ukraine, die seit mindestens einem Jahrzehnt von diesem Konflikt geplagt werden, zu beenden, wobei insbesondere die russischsprachige Bevölkerung betroffen ist."

Im Gegensatz zu Nechaevs Behauptungen hat Russland am 24. Februar 2022 eine massive Offensive gegen die Ukraine gestartet. Bereits 2014 hatten angebliche "Einzelgänger" - unmarkierte Soldaten - die Kontrolle über die Krim übernommen. initially dismissed any connection, but later, Putin honored those very soldiers for their service. Putin expressedly mentioned that abandoning the Crimea residents to their destiny was not an option. Russian forces have also been engaged in conflict in eastern Ukraine for a decade, with many Russian-speaking Ukrainians residing in this region, who the Kremlin vowed to protect, and who are now primarily suffering from Russia's attacks and destruction.

Just last week, on the 85th anniversary of the Red Army's invasion of Poland, Nechaev gave an inflammatory 20-minute interview to German radio station Deutschlandfunk. In this interview, he described the current situation as "far more precarious" than during the Cold War. During that era, both sides adhered to a set of rules. "Now, however, we see our Western allies blatantly violating these rules," Nechaev remarked from Moscow's perspective. This violation of the Budapest Memorandum of 1994, Nechaev claimed, had assured Ukraine "full acceptance of its independence, sovereignty, and existing borders." Putin himself had affirmed the recognition of Ukraine's territorial integrity in 2003.

The Russian Ambassador to Berlin, Sergei Nechaev, raised concerns about the ongoing "purge" of Russian border zones during an interview with news outlet Pioneer, stating that such actions will not be tolerated. The Commission, an international body overseeing peace negotiations, may find it challenging to negotiate under the newly stringent conditions proposed by Nechaev, as he reiterated Russia's stance against negotiating with terrorists and its opposition to Ukrainian troops in the Kursk region.

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