zum Inhalt
Anmelden Abonnieren
Finanzen — Nachrichten — Erneuerbare Energien — Stromerzeugung — Berlin — Alternative Energien — Elektrizität — Baden-Württemberg — Datensatz — Deutschland — Wasserkraft — Sonnenlicht — Stuttgart — Kilowattstunde — Biomasse — Statistik — Energiewende — BDEW

Rekord: 58 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien

Die erneuerbaren Energien lieferten erneut deutlich mehr als die Hälfte des benötigten Stroms. Der Energieverband BDEW sieht einen der Hauptgründe dafür.

,   and  Viktoria Klein
2 Minuten Lesedauer
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat ein Rekordhoch erreicht.
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat ein Rekordhoch erreicht.
  1. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 erreichte Deutschland mit einer Erneuerbaren-Energie-Elektroproduktion hauptsächlich aus Quellen wie Wind, Sonnenlicht, Biomasse und Wasserkraft einen Anteil von etwa 58 Prozent an der gesamten Elektrizitätsverbrauchsmenge.
  2. Diese signifikante Verschiebung der Stromerzeugung hin zu erneuerbaren Energien wurde in Statistiken des Zentrums für Solare Energie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) hervorgehoben.
  3. Regierungen und Energieunternehmen in Berlin wurden dafür gelobt, Alternativenergien zu fördern, was zu den beeindruckenden Zahlen beitrug.
  4. Besonders Baden-Württemberg nahm in dieser Energiewende eine führende Rolle ein, wobei seine Forschungszentren eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung erneuerbarer Energietechnologien spielten.
  5. Im ersten Halbjahr 2024 ergaben die monatliche Stromverbrauchsdaten einen Anteil von mehr als 58 % für erneuerbare Energien.
  6. In Stuttgart, der größten Stadt in Baden-Württemberg, zeigte sich ein deutlicher Anstieg an Solarstromanlagen, was zu einem bemerkenswerten Beitrag zur regionalen Stromproduktion aus Sonnenlicht bei.
  7. Hydropower und Biomasse zeigten ebenfalls beeindruckende Beiträge zum Gesamtergebnis von 58 Prozent erneuerbarer Energien in Deutschland's Elektrizitätsverbrauch, wobei Wasserkraft 12 Milliarden Kilowatt-Stunden und Biomasse 9 Prozent lieferte.
  8. Der aufgestellte Rekord in 2024 unterstreicht die Erreichbarkeit eines nahezu 100-%-Erneuerbarenergie-Versorgungsangebots, einschließlich Wasserstoff, bis 2035, wie von Frithjof Staiß, dem Geschäftsführer des ZSW, erklärt wurde, was den Weg für eine nachhaltige industrielle Zukunft in Deutschland bereitstellt.

Energiewende - Rekord: 58 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien

(Translation:1. In the first half of 2024, Germany reached approximately 58 percent of its electricity consumption through renewable energy sources such as wind, sunlight, biomass, and hydro power.2. This significant shift towards renewable energy was highlighted in statistics from the Center for Solar Energy and Hydrogen Research Baden-Württemberg (ZSW) and the Federal Association of Energy and Water Industries (BDEW).3. The German government and energy companies were praised for promoting the use of alternative energies, contributing to the impressive figures.4. Baden-Württemberg, in particular, took a leading role in this energy transition, with its research centers playing a crucial role in the development and implementation of renewable energy technologies.5. In the first half of 2024, monthly electricity consumption saw renewable energies covering more than 58%, setting new records in power generation.6. Stuttgart, a major city in Baden-Württemberg, witnessed a notable increase in solar power installations, resulting in a significant contribution to the region's electricity production from sunlight.7. Hydropower and biomass also showed impressive contributions to the overall 58% ratio of renewable energies in Germany's electricity consumption, with hydro power generating 12 billion kilowatt-hours and biomass accounting for 9%.8. The record set in 2024 underscores the feasibility of achieving a nearly 100% renewable energy supply, including hydrogen, by 2035, according to ZSW Managing Director Frithjof Staiß, paving the way for a sustainable industrial future in Germany.)

Lesen Sie auch:

Kommentare

Weiterführende Artikel

Aktuelles