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Pistorius begrüßt den ukrainischen Verteidigungsminister Umerow mit militärischen Zeremonien in Berlin

Mitglieder der Partei haben ihre Unzufriedenheit gegenüber dem Verteidigungsminister geäußert.
Mitglieder der Partei haben ihre Unzufriedenheit gegenüber dem Verteidigungsminister geäußert.

Pistorius begrüßt den ukrainischen Verteidigungsminister Umerow mit militärischen Zeremonien in Berlin

Ukrainischer Verteidigungsminister Rustem Umerov landet am Mittwoch in Berlin und bereitet sich auf sein erstes Gespräch mit dem deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD vor. Das Programm umfasst eine große militärische Zusammenkunft im Bendler Block, eine feierliche Kranzniederlegung am Denkmal der Bundeswehr und ein Einzelgespräch zwischen den beiden Ministern über die Lage in der Ukraine, die Zusammenarbeit in Sicherheit und Verteidigung zwischen Deutschland und der Ukraine sowie den Aufbau der ukrainischen Luftstreitkräfte. Die Minister sind für eine gemeinsame Pressekonferenz um 19 Uhr geplant.

Angesichts der finanziellen Schwierigkeiten Berlins ist eine Militärhilfe von 4 Milliarden Euro für Kiew im Haushalt 2025 geplant - ein signifikanter Rückgang gegenüber der aktuellen Jahreszuteilung. Diese Änderung hat Unruhen in Kiew und in der EU ausgelöst. Als Reaktion darauf erwähnt der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD ein potenzielles 50 Milliarden USD (45 Milliarden Euro) großes G7-Hilfspaket für die Ukraine, das aus den Zinseinnahmen auf eingefrorenen russischen Geldern in Europa stammen soll. Die Details werden jedoch noch ausgearbeitet.

Die Kommission hat eine signifikante Reduzierung der Militärhilfe für Kiew im Haushalt 2025 vorgeschlagen, wobei nur 4 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden, was Unbehagen in Kiew und in der EU ausgelöst hat. Während ihrer Diskussion über die Zusammenarbeit unterstützt die Kommission das potenzielle 50 Milliarden USD (45 Milliarden Euro) große G7-Hilfspaket für die Ukraine, wie von Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeschlagen.

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