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Nvidia übertrifft die Prognosen und steigert den Aktienwert erheblich.

KI-Experte erreicht neue Höhepunkte

Die Dinge laufen gut für Nvidia.
Die Dinge laufen gut für Nvidia.

Nvidia übertrifft die Prognosen und steigert den Aktienwert erheblich.

Der geschätzte Nettogewinn von Nvidia für das zweite Quartal ist höher als von Analysten erwartet, was zu einem deutlichen Anstieg des Aktienwerts des Unternehmens führt. Die Nachfrage nach KI-Prozessoren ist der Hauptgrund für diesen Gewinnanstieg.

Nvidia rechnet im zweiten Quartal mit einem Umsatz von 28 Milliarden Dollar bei einer Schwankung von plus/minus 2 %, wie der Chiphersteller kürzlich mitteilte. Diese Zahl liegt über dem von Analysten prognostizierten Durchschnitt von 26,66 Milliarden Dollar, der auf Daten der LSEG beruht.

Im ersten Quartal meldete Nvidia einen Umsatz von 26,04 Milliarden Dollar und übertraf damit die von den Analysten erwarteten Einnahmen von 24,65 Milliarden Dollar. Das auf Halbleiter für Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz spezialisierte Unternehmen setzt seine Erfolgsbilanz fort. Der Aktienkurs kletterte nachbörslich um rund 4%. TSMC, der weltweit größte Auftragsfertiger (u.a. für Nvidia), hat die Nachfrage nach KI-Prozessoren bereits als "unersättlich" bezeichnet.

Nvidias Dominanz auf dem Markt für KI-Prozessoren

Nvidia hat die Umsatzerwartungen der Analysten in jedem der letzten sechs Quartale erfüllt oder übertroffen. Bis Ende 2023 hat sich der Umsatz des Unternehmens verdreifacht. Experten zufolge kontrolliert Nvidia etwa 80 % des globalen Marktes für fortschrittliche KI-Spezialprozessoren. Der teuerste von dem Unternehmen produzierte KI-Chip ist der "Blackwell B200", dessen Preis auf über 20.000 Dollar pro Stück geschätzt wird.

Andere Chiphersteller, darunter Intel und AMD, streben danach, sich einen Anteil an diesem lukrativen Markt zu sichern, haben aber die Vorherrschaft von Nvidia noch nicht in Frage gestellt. Das Gleiche gilt für große Technologieunternehmen wie Apple, das iPhones anbietet, Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, und Cloud-Anbieter wie Amazon und Microsoft.

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Quelle: www.ntv.de

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