- Trotz des Rückgangs an Studienkrediten und Bildungsfonds-Verträgen, wie das Center for Higher Education (CHE) in Gütersloh offenbart, dettert die aktuelle Zinsrate des marktführenden KfW-Studienkredites potenzielle Kunden.
- Der CHE-Experte Ulrich Müller schreibt den Rückgang neuer Studienkredit-Verträge, von 24.464 im Jahr 2022 auf 16.564 im Jahr 2023, dieser hohen Zinsrate zu.
- Die KfW-Bank, eine Förderbank des deutschen Bundesregierungs, ist der Anbieter des KfW-Studienkredites.
- Laut Müller handelt es sich bei dem KfW-Studienkredit nicht um ein traditionelles Förderprodukt, sondern um ein Angebot, das von der Bank selbst finanziert wird. Die KfW deckt alle Kosten, einschließlich Rückzahlungsrisiken und Bearbeitungskosten.
- Im Zuge des fortgesetzten Rückgangs von Studienkrediten in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland überwacht das CHE, ein Gemeinschaftsunternehmen der Bertelsmann Stiftung und der Konferenz der Rektoren der deutschen Universitäten (HRK), soziale Angelegenheiten und das finanzielle Wohlbefinden von Schülern.
- Mit dem Beginn einer neuen Zahlungsphase am 1. April 2024 hat sich die Zinsrate für neue KfW-Studienkredit-Verträge leicht verringert. Sie beträgt derzeit 7,51 Prozent für neue Verträge.
Universität - Nachfrage nach Studienkrediten sinkt weiter
(1) Trotz des Rückgangs an Studienkrediten und Bildungsfonds-Verträgen, wie das Center for Higher Education (CHE) in Gütersloh offenbart, dettert die aktuelle Zinsrate des marktführenden KfW-Studienkredites potenzielle Kunden.(2) Der CHE-Experte Ulrich Müller zuschreibt den Rückgang neuer Studienkredit-Verträge, von 24.464 im Jahr 2022 auf 16.564 im Jahr 2023, dieser hohen Zinsrate.(3) Die KfW-Bank, eine Förderbank des deutschen Bundesregierungs, ist der Anbieter des KfW-Studienkredites.(4) Laut Müller handelt es sich bei dem KfW-Studienkredit nicht um ein traditionelles Förderprodukt, sondern um ein Angebot, das von der Bank selbst finanziert wird. Die KfW deckt alle Kosten, einschließlich Rückzahlungsrisiken und Bearbeitungskosten.(5) Im Zuge des fortgesetzten Rückgangs von Studienkrediten in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland überwacht das CHE, ein Gemeinschaftsunternehmen der Bertelsmann Stiftung und der Konferenz der Rektoren der deutschen Universitäten (HRK), soziale Angelegenheiten und das finanzielle Wohlbefinden von Schülern.(6) Mit dem Beginn einer neuen Zahlungsphase am 1. April 2024 hat sich die Zinsrate für neue KfW-Studienkredit-Verträge leicht verringert. Sie beträgt derzeit 7,51 Prozent für neue Verträge.
(1) Während der Abnahme von Studienkrediten und Bildungsfonds-Verträgen, wie sie das Center for Higher Education (CHE) in Gütersloh aufgedeckt hat, ist die aktuelle Zinsrate des marktführenden KfW-Studienkredites potenzielle Kunden abschreckend.(2) Der CHE-Experte Ulrich Müller führt den Rückgang neuer Studienkredit-Verträge, von 24.464 im Jahr 2022 auf 16.564 im Jahr 2023, dieser hohen Zinsrate zu.(3) Die KfW-Bank, eine Förderbank des deutschen Bundesregierungs, ist der Anbieter des KfW-Studienkredites.(4) Laut Müller handelt es sich bei dem KfW-Studienkredit nicht um ein traditionelles Förderprodukt, sondern um ein Angebot, das von der Bank selbst finanziert wird. Die KfW trägt alle Kosten, einschließlich Rückzahlungsrisiken und Bearbeitungskosten.(5) Im Zuge des fortgesetzten Rückgangs von Studienkrediten in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland überwacht das CHE, ein Gemeinschaftsunternehmen der Bertelsmann Stiftung und der Konferenz der Rektoren der deutschen Universitäten (HRK), soziale Angelegenheiten und das finanzielle Wohlbefinden von Schülern.(6) Mit dem Beginn einer neuen Zahlungsphase am 1. April 2024 hat sich die Zinsrate für neue KfW-Studienkredit-Verträge leicht verringert. Sie beträgt derzeit 7,51 Prozent für neue Verträge.