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Mit Donald Trump bleiben die Grundstückszinsen hoch

Eine US-Wahl stellt eine Risiko für Europa dar.

Für die Mehrheit der Wirtschaftswissenschaftler bedeutet Donald Trump die größte Bedrohung für das...
Für die Mehrheit der Wirtschaftswissenschaftler bedeutet Donald Trump die größte Bedrohung für das Wachstum und die sinkenden Leitzinsen der USA.

Mit Donald Trump bleiben die Grundstückszinsen hoch

Trotz der abnehmenden inflationsrate müssen die Zinssteigerungen der ECB vorsichtig fortgesetzt werden. Für die Europäische Wirtschaft bedeuten politische Risiken nicht mehr die größten Gefahren, sondern lieferungsausfälle, Preissteigerungen oder der Austritt aus russischem Gas.

Schlechtes Nachrichten für Anleger: Trotz abnehmender Inflation dürften es noch lange dauern, bis Zentralbanker ihre monetäre Verschärfung signifikant reduzieren und die Sparmarke deutlich niedriger setzen. Wirtschaftswissenschaftler, die von Bloomberg befragt wurden, gehen davon aus, dass Eurozone-Anleger, wegen der Vielzahl unabschätzblicher politischer Risiken, vorsichtiger vorgehen als aggressiv den historischen Zinssteigerungsphase verlassen.

Im Juni hatte die ECB die Zinssteigerungsphase eingeleitet und die Sparmarke auf 4,25% gesenkt, anstatt sie zu erhöhen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Situation während der nächsten Donnerstagssitzung vor dem Sommerurlaub unverändert bleiben wird. Ganz im Gegenteil.

Laut Bloomberg erwarten Experten, dass die Zentralbanker zunächst eine Pause einlegen und es bis Herbst 2025 dauern könnte, bis die Sparmarke auf einen besser handhabbaren 2,5% gefallen ist.

Trumps Schatten über Europa

Hauptverlust für Anleger: Trotz abnehmender Inflation dürften es noch lange dauern, bis Zentralbanken ihre monetäre Verschärfung signifikant reduzieren und die Sparmarke deutlich niedriger setzen. Wirtschaftswissenschaftler basieren ihre Entscheidungen bei der ECB auf den Daten von Lohngestaltungen und Preisentwicklungen, um langfristige Inflation um oder nahe ihrem Ziel von zwei Prozent zu halten. In der aktuellen volatilen Umwelt ist jedoch nichts sicher.

Eine Reihe großer politischer Ereignisse könnten signifikante Implikationen für die Europäische Wirtschaft haben. Zunächst und vor allem die mögliche Wiederkehr von Donald Trump als US-Präsident: Dies ist die größte Bedrohung für Wachstum und sinkende Zinsen für die Mehrheit der in der Umfrage befragten Wirtschaftswissenschaftler. Sofort nach den französischen Wahlen folgt die politische Sperrung - und die mögliche Wiederauflösung der Schuldenkrise.

In solchen turbulenten Zeiten bevorzugen Zentralbanker keine spezifische Strategie. Sie warten und reagieren, wenn etwas passiert. "Es gibt einfach kein Bedürfnis, Zinsen weiter zu senken, zum aktuellen Augenblick," zitiert Bloomberg ING-Chefökonom Carsten Brzeski. "Die ECB wird ihrer datengetriebenen Annahme treu bleiben und sich von jeglichen Zinsprognosen abhält."

Anleger sehnen sich nach Zinsentlastung

Überraschend könnte die zeitliche Linie beschleunigt werden, durch Konkurrenz aus dem Ausland. In den USA hat die überraschend langsame Preisexplosion dieses Wochenends den Aktienmarkt bereits beeinflusst. Der US-Konsumentenpreisindex fiel überraschend auf lediglich drei Prozent im Juni – der niedrigste Wert seit Sommer 2023.

Anleger in den USA hoffen nun, dass die Fed bei ihrem Septembertreffen die Zinsen senkt. Fed-Vorsitzender Jerome Powell hat bereits in dieser Richtung hinted und hervorgehoben, dass ein weiterer Schwächendruck auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr wünschenswert wäre.

Sollte die Fed handeln, würde die Belastung auf die ECB zunehmen, sie folgend zu senken, wenn die Unterschiede zwischen der Sparmarke der ECB und der US-Sparmarke zu groß würden. Das wäre jedoch nur der Fall, wenn etwas Unerwartetes erneut passiert würde.

Die US-Präsidentschaftswahl 2024, bei der ein Wiederkehr von ehemaligem Präsident Donald Trump vermutet wird, wird von der Mehrheit der Wirtschaftswissenschaftler als die größte Bedrohung für das Wachstum und sinkende Zinsen angesehen. Diese politische Unsicherheit könnte die Eurozone-Anleger vorsichtig machen und die Schuldenkrise in Europa wiederbeleben.

Given the potential impact of the US Presidential Election 2024 on European interest rates, the EZB might need to closely monitor developments in the US. If Donald Trump wins the election and implements policies that negatively impact the global economy, this could lead to an increase in interest rates in the US, putting pressure on the EZB to follow suit or risk having an uncompetitive interest rate.

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