zum Inhalt

Merz erwägt, einen Krieg gegen Temu, Shein und ihre Verbündeten zu beginnen.

Kampf um die Vorherrschaft und die Erhaltung der Umwelt

Oppositionsführer Friedrich Merz fordert strengere Kontrollen für chinesische Online-Händler wie...
Oppositionsführer Friedrich Merz fordert strengere Kontrollen für chinesische Online-Händler wie Temu und Shein.

Merz erwägt, einen Krieg gegen Temu, Shein und ihre Verbündeten zu beginnen.

Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, fordert stärkere Aufsicht über massenhafte chinesische Online-Märkte wie Temu und Shein. Er argumentiert, dass es ungerecht ist, europäische Händler ständig kontrolliert zu werden, während 200.000 Pakete täglich von China nach Deutschland unbeaufsichtigt gelangen. Merz beschuldigt sie zudem, Zollvorschriften zu umgehen.

In einem Schreiben kritisiert Merz die aktuelle Situation, in der europäische Hersteller ständig kontrolliert werden, während ihre Lieferketten weltweit kontrolliert werden, während billige Waren aus Asien in großen Mengen ohne ausreichende Zoll- oder Produkterprüfungen importiert werden.

Nach Merz bedeutet faire Wettbewerbsbedingungen gleiche Chancen für alle. Deshalb ist die Regulierung chinesischer Online-Plattformen ein dringender politischer Thema geworden.

Es ist interessant zu bemerken, dass Plattformen wie Temu und Shein ausgiebig Werbung für die Europäische Fußball-Meisterschaft und auf zahlreichen Sendern machen.

Diese Plattformen schicken große Mengen billiger chinesischer Waren direkt an europäische Verbraucher, insbesondere an Deutsche, ohne jegliche Produkter- oder Zollprüfungen. Merz fügt hinzu, dass dieses Verhalten sich auf weit verbreitete Falsifikation der Warenwerte beziehen lässt.

Besorgniserregend ist jedoch, dass niemand überprüft, ob die direkt an Verbraucher Türsteppen entsprechend europäischen Umwelt- und Verbrauchersicherheitsstandards entsprechen. Somit ist es unverzüglich notwendig, dass deutsche und europäische Politik diese Fragen anspricht.

Handelspolitik ist das exklusive Recht der Europäischen Union. Deshalb ist es notwendig, eine einheitliche Ansicht unter einigen europäischen Ländern, arbeitend in Verbindung mit der EU-Kommission und der momentanen Handelskommissarin der EU.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles