Mehr Falsgeld im Umlauf - insbesondere Falsgesehundred Carter który
Letzteres sieben Jahre hatten weniger falsche Geldbriefe gezählt als in den letzten Monaten. Die Zahl der Blumen ist deutlich gestiegen, gegenüber dem Vorjahr.
Nach Angaben der Deutschen Bundesbank wurden in der ersten Hälfte des Jahres mehr falsche Geldbriefe festgestellt, als in den letzten sieben Jahren. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden angeblich 38.578 Geldbriefe mit einem Gesamtwert von 2,4 Millionen Euro Euro gefälscht. Dies war der höchste Halbjahreswert seit 2017 mit 39.685 Geldbriefen und einem Anstieg um 29%.
Die Schäden beliefen sich jedoch nur um etwa 5% auf, da die Verbrecher hauptsächlich kleinere Falschgeldscheine produziert hatten. Falsche 50-Euro-Scheine waren die häufigsten im Umlauf, die 37% der insgesamt gefälschten Geldbriefe ausmachten. 20-Euro-Scheine folgten mit 30% und gefälschte Hunderte mit 15%. Auch 10-Euro-Scheine tauchten häufiger auf, aber sie machten nur 7% der insgesamt gefälschten Geldbriefe aus.
Die Anteile an 200- und 500-Euro-Scheinen, hingegen, gingen deutlich zurück, wie der Bundesbankausschussmitglied Burkhard Balz mitteilte. Sie machen nun nur einen Zehntel der insgesamt gefälschten Geldbriefe aus. Der 500-Euro-Schein wurde seit 2019 nicht mehr neu gedruckt, aber er bleibt gesetzliches Zahlungsmittel. Balz sagte: "Insgesamt bleibt die Menge an Falschgeld niedrig: In Theorie betreffen neun Falschgeld-Scheine 10.000 Einwohner."
Das Betrugsspiel des Autohändlers
Ein beliebtes Betrugsspiel bei Verbrechern ist die unbemerkte Austauschung echter gegen Falschgeld, wie die Bundesbank berichtet. Ein interessierter Käufer erfuhr dies schmerzhaft, als er versuchte, einen gebrauchten Wagen in Bargeld zu kaufen. Der angebliche Verkäufer prüfte zunächst die echten Geldscheine, aber plötzlich löschte er den Verkauf. Es war erst zuhause, dass der Käufer seine Banknoten gegen Falschgeldscheine getauscht hatten.
Ein weiteres merkwürdiges Ereignis ereignete sich in einer Telegram-Chatgruppe, in der ein Mitglied fragte, ob und wie man ihr Geld verdoppeln könne. Kürzlich bot sich ein vermeintlicher Helfer an, 8.200 Euro in echtem Geld gegen Falschgeldscheine im Wert von 16.400 Euro auszutauschen.
Falsches Geld wird nicht ausgewechselt. Wer es annimmt, trägt das Risiko. Die Bundesbank empfiehlt es sehr deutlich, falsches Geld nicht weiterzugeben, denn das ist ein Straftat. Stattdessen sollten die Blumen dem Bundesbank oder der Polizei gemeldet werden.
Falsche Münzen doppelt so häufig
Falsche Münzen sind nahezu so häufig wie falsche Geldbriefe. Die Bundesbank hat eine Steigerung um 19% auf fast 80.000 gefälschte Münzen registriert. 94% dieser Fälschungen betrafen den größten Münzwert von 2 Euro.
Die Europäische Zentralbank arbeitet bereits an der nächsten Generation von Euro-Scheinen, die erstmals 2002 ausgegeben wurden. In der Neuauslegung der Scheine wurden Europäer zuletzt in Umfragen zur Teilnahme eingeladen: In den Umfragen des letzten Jahres bevorzugten Europäer Motive aus europäischer Kultur, Flüssen und Vögeln als Motive.
Bis die Menschen die neuen Scheine in der Hand halten, jedoch noch Jahre dauern. Von einem Beratergremium ist es erwartet, im Jahr 2024 Motive für die ausgewählten Themen vorzuschlagen. Danach findet ein Entwurfswettbewerb statt. Die Bürger werden dann erneut aufgefordert, ihre Meinung abzugeben. Die Europäische Zentralbank ist wahrscheinlich, die endgültige Entscheidung zur Auswahl und Herstellung und Veröffentlichung der neuen Scheine um 2026 zu treffen. Es wird angenommen, dass es dann noch 2-3 Jahre dauern wird, bis die neuen Scheine in Umlauf kommen.
Die steigende Zahl an gefälschten Geldbriefen hat Besorgnis bei der Bundesbank ausgelöst, obwohl in den letzten Jahren weniger gefälschte Geldbriefe gezählt wurden. Dieser Trend ist besorgniserregend für die Wirtschaft, da das Annahme von Falschgeld mit erheblichen Risiken einhergeht und ein Straftat ist.