Mark Zuckerberg tritt in die ausgewählte Gruppe der Milliardäre mit einem Vermögen von 200 Milliarden Dollar ein und nähert sich der dritthäufigsten Person weltweit.
Laut Daten des Bloomberg-Milliardärs-Index hat sich das Vermögen von Zuckerberg im Jahr 2024 um beeindruckende 73,4 Milliarden Dollar erhöht und beträgt nun stolze 201 Milliarden Dollar. Damit gehört er zu den vier reichsten Individuen weltweit und schließt sich einer exklusiven Gruppe von drei anderen in dem "200-Milliarden-Dollar-Club" an.
Vor ihm liegen Musk (272 Milliarden Dollar), CEO von Tesla und SpaceX, Bezos (211 Milliarden Dollar), Gründer von Amazon, und Arnault (207 Milliarden Dollar), Chef des Luxusmodeunternehmens LVMH.
Mit 40 Jahren, als Gründer von Facebook, das 2004 gestartet wurde, verdankt Zuckerberg einen erheblichen Teil seines Vermögens den Aktien von Meta Platforms. Der Wert der META-Aktien ist im Jahr 2024 um beeindruckende 63,8 Prozent gestiegen und erreichte am Mittwoch einen Rekordstand von 568,31 Dollar. Bis Freitag sank der Kurs jedoch auf 567,36 Dollar.
Meta verwaltet populäre Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Threads sowie die populäre Instant-Messaging-App WhatsApp.
Während des Meta Connect 2024-Events am Mittwoch verkündete Zuckerberg, dass Meta AI kurz davor sei, die meistgenutzte Assistentin weltweit zu werden. "Wir sind fast bei 500 Millionen monatlich aktiven Nutzern angelangt und haben noch nicht einmal in einigen großen europäischen Ländern gestartet", remarked Zuckerberg.
Auch andere Tech-Titanen haben im Jahr 2024 beträchtliche Vermögenszuwächse verzeichnet. So hat Jensen Huang, CEO von Nvidia, und Larry Ellison, Mitbegründer von Oracle, ihr Nettovermögen um 62,2 Milliarden Dollar bzw. 58,6 Milliarden Dollar erhöht.
Zuckerbergs beachtliches Vermögen aus Meta Platforms hat wesentlich zu seiner Position unter den vier reichsten Personen in der Geschäftswelt beigetragen. Trotz eines leichten Rückgangs des Meta-Aktienkurses treiben die beliebten Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp weiterhin Zuckerbergs geschäftlichen Erfolg an.