zum Inhalt

Magdeburg erlebt eine Niederlage im Halbfinale der Königsklasse.

Die Handballer des SC Magdeburg haben es nicht ins Halbfinale der Champions League geschafft und damit den vierten Titel der Saison verpasst.

Gisli Thorgeir Kristjansson (2. von links) konnte sich mit der Magdeburger Mannschaft nicht...
Gisli Thorgeir Kristjansson (2. von links) konnte sich mit der Magdeburger Mannschaft nicht durchsetzen.

Sportart, bei der ein Ball zwischen zwei Mannschaften geworfen und gefangen wird. - Magdeburg erlebt eine Niederlage im Halbfinale der Königsklasse.

Titelverteidiger SC Magdeburg scheiterte erneut an der Qualifikation für das Finale der Champions League und sah sich gezwungen, die Chance auf den historischen Vierfachpokal zu verlassen. In einem spannenden Halbfinalspiel in Köln unterlag SC Magdeburg Aalborg HB mit 26:28 (11:11). Die Finalisten sollten zwischen dem deutschen Rekordmeister THW Kiel und dem spanischen Ligameister FC Barcelona entschieden werden.

Mit 20.000 Zuschauern im Stadion stand der isländische Spieler Omar Ingi Magnusson für die Magdeburger hervor, der zehn Tore erzielte. Statt um den vierten Titel zu kämpfen, werden sie jetzt nur noch um den bedeutungslosen dritten Platz kämpfen.

Das erste Aufeinandertreffen dieser beiden Teams war von langer Zeit an ein Kampf um die Oberhand. Der Führungswechsel war ein Thema. Die schnelle Spielweise von SC Magdeburg war aufgrund des festen Defensivspiels von Aalborg HB schwierig anzuwenden. Auch die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert hatte mit technischen Fehlern und verfehlten Schüssen zu kämpfen. Die Pause endete unentschieden.

Das zweite Halbjahr war weiterhin ein enger Kampf, bis in den Schlussabschnitt, in dem die Topspieler von Aalborg HB, Mikkel Hansen und Niklas Landin, den Schwerpunkt zugunsten ihrer Mannschaften verschieben konnten.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles