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Lisa Paus Home Cleaning Post: Grundlegender Kinderschutz kommt

früher Familienminister

Lisa Paus Home Cleaning Post: Grundlegender Kinderschutz kommt

Die Ampel hat sich auf den Haushalt 2024 geeinigt. Familienministerin Bowes glaubt, dass grundlegende Kinderfürsorge ihr Hauptprojekt bleiben wird. Heute bietet sie auch eine Strategie gegen die Einsamkeit an.

Bundesfamilienministerin Lisa Bowes lobte die Ampelpolitiker für die Einigung über den Haushalt. Der Grünen-Politiker sagte zu Beginn der Sendung auf ntv, es sei gut, dass sich das Bündnis einigen könne. „Die Ampeln funktionieren und wir können jetzt ein klares Signal an die ganze Republik senden.“ „Gerade im wirtschaftlichen Bereich hängt viel vom Budget ab und jeder muss für die Sicherheit planen.“ „Deshalb sind wir alle so froh, dass dieser Durchbruch jetzt gelingt.“

Bowes sieht im Budget keine Kompromisse bei der grundlegenden Kindersicherheit. Das Projekt befindet sich in der parlamentarischen Beratung. „Ja, grundlegende Kindersicherheit wird kommen, grundlegende Kindersicherheit steht nicht einmal zur Debatte.“ Bowes sagte, eine Verzögerung des Baubeginns würde kein Geld sparen. Zu einer möglichen Verzögerung machte die Bundesregierung aus Haushaltsgründen keine Angaben. Stattdessen forderten Arbeitsagenturen und Bundesrat das Ministerium auf, über einen Zeitplan nachzudenken.

Auch an den neu vorgeschlagenen Obergrenzen für das Elterngeld (200.000 Euro) und 175.000 Euro (175.000 Euro) wird sich nach Einschätzung der Ministerin nichts ändern. „Soweit ich weiß, gibt es keine Neuentwicklungen, keine Veränderungen.“

Boss hat am Mittwoch dem Kabinett die erste Strategie der Bundesregierung zur Bekämpfung der Einsamkeit vorgelegt. Sie sagte gleich zu Beginn, dass es wichtig sei, das Thema Einsamkeit aus Tabuthemen herauszuholen. Betroffene gehen nicht auf die Straße, sprechen über ihre Probleme und suchen Hilfe. „Deshalb ist es so wichtig, dass wir als Gesellschaft gemeinsam auf diese Millionen Menschen blicken.“

Schon vor der Pandemie war jeder zehnte Bürger von Einsamkeit betroffen, doch seitdem sieht die Situation völlig anders aus. Deshalb entwickelt die Regierung jetzt eine Strategie. „Wir sensibilisieren die Gesellschaft, wir kümmern uns auch darum, wir verbessern Strukturen.“ Wir werden in Zukunft besser recherchieren, lokale Institutionen stärken und regelmäßig über das Einsamkeitsbarometer berichten. Damit soll den Betroffenen vermittelt werden, dass Einsamkeit kein Schicksal ist, das man hinnehmen muss.

Bowes lobte Großbritannien für die Einrichtung eines Regierungsbeauftragten für Einsamkeit und Japan für die Einrichtung einer Abteilung speziell für Einsamkeit. Nur so können gezielte Maßnahmen formuliert werden.

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Quelle: www.ntv.de

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