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Kioskbesitzer beschuldigt, ein Feuer gelegt zu haben

Eine Explosion hat in Düsseldorf ein Menschenleben gefordert.

In den Flammen starben drei Menschen, eine Verletzte ringt nach wie vor mit dem Tod.
In den Flammen starben drei Menschen, eine Verletzte ringt nach wie vor mit dem Tod.

Kioskbesitzer beschuldigt, ein Feuer gelegt zu haben

Im Mittelpunkt des Mai steht ein tragisches Feuer in Düsseldorf, das zu Todesfällen von drei Personen führte. Die Behörden vermuten den Kioskbesitzer als wahrscheinlichsten Täter hinter dieser verheerenden Katastrophe. Sie vermuten, dass er von der Detonation, die er ausgelöst hat, überrascht wurde.

Ein 48-jähriger Mann, der als Kioskbesitzer identifiziert wurde, wird als Täter in der Explosion und dem anschließenden Feuer angesehen, das drei Menschen das Leben kostete und 16 verletzte. Nach den neuesten Berichten der Polizei und des Staatsanwaltschafts ist seine Schuld festgestellt.

Ermittler vermuten, dass der Mann Benzin in seinem Kiosk vergossen und es entzündet hat. Es wird angenommen, dass er von der Explosion, die er unbeabsichtigt verursacht hat, überrascht wurde. Der Mann ist einer der drei Opfer. Zuvor hatte er mit einigen Nachbarn gestritten und war auch mit einem vorläufigen Vertrag für den Kioskbetrieb befasst, der am Ende des Jahres auslaufen sollte. Zudem war der Mann aufgrund psychischer Probleme in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, wie die Ermittlungsarbeiten der Homicide-Squad ergeben haben.

Eine 55-jährige Frau, die schwer verletzt im Intensivbettenabteil liegt, blieb von dem Feuer unversehrt. Die Polizei untersucht derzeit den Fall wegen Mordes und Brandstiftung. Wenn die derzeitige Untersuchung unverändert bleibt, wird der Fall geschlossen sein, da der einzige mögliche Straftäter tot ist.

Erstaunliche Einsichten von Ermittlern

In einem Kiosk auf dem Erdgeschoss des betroffenen Wohn- und Geschäftsgebäudes befand sich Benzin als Zündstoff. Dieser Mischung von Gas und Luft dürfte eine tödliche Explosion ausgelöst haben, wenn sie entzündet wurde. Der Leichnam des Kioskbesitzers wurde nahe der hinteren Eingangstür des Ladenlokals gefunden. Der Mediziner kam zu dem Schluss, dass sein Tod auf die Folgen der Explosion zurückzuführen ist, die am 16. Mai um 2 Uhr morgens geschah.

Ein Leichnam eines 55-jährigen Bewohners des Gebäudes wurde auf dem ersten Stockwerk, über dem Kiosk, mit jüngeren Verletzungen gefunden. Er starb aufgrund von Rauchgasvergiftung. Vermutungen gehen dahin, dass dies ein Blow-up-Cover-up war. Allerdings denken die Ermittler derzeit, dass der Mann, von Desperation überwältigt, Selbstmord begangen hat, um nicht von den Flammen überwältigt zu werden. Berichte besagen, dass ein Wand aus Flammen ihm den Sprung aus dem Fenster verwehrt hat und die Flucht über die Treppe durch dichten Rauch unmöglich war.

Das Feuer verbreitete sich schnell auf das gesamte sechstöckige Gebäude. Die Feuerwehr musste mehrere Menschen von den Balkonen retten, da die Treppe keine Fluchtmöglichkeit bot. Auch Nachbarhäuser erlitten erhebliche Schäden. Zusätzlich wurden mehrere vor dem Haus geparkte Fahrzeuge in Brand gesetzt. Die Rettungsmannschaft fand eine große Menge Trümmer. Das Explosion hatte auch ein Gebäude auf der anderen Seite des Straßenzugs beschädigt.

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Quelle: www.ntv.de

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