zum Inhalt

Jysk ist optimistisch, was seine Zukunftsaussichten angeht.

Glaube an den traditionellen Einzelhandel

Jysk war früher unter dem Namen Dänisches Bettenlager bekannt.
Jysk war früher unter dem Namen Dänisches Bettenlager bekannt.

Jysk ist optimistisch, was seine Zukunftsaussichten angeht.

Viele Menschen bevorzugen Einkaufen online. Aber der Vorstandsvorsitzende von Jysk in Deutschland ist nicht besorgt um digitale Konkurrenz. Tatsächlich halten einige Kunden es für wert, die Möglichkeit zu haben, Möbel persönlich anzuschauen und zu testen, wie Christian Schirmer im Show "So techt Deutschland" erklärt.

"Das Thema Kontakt, Versuch und Gefühl hat Bedeutung", sagt Schirmer.

Schirmer arbeitet für das dänische Möbelunternehmen seit mehr als 20 Jahren, das ursprünglich als Dänisches Bettladen in Deutschland bekannt war. Jysk verfolgt die Strategie, Läden nicht in Stadtzentren, sondern "innerhalb von 20 Kilometern leicht erreichbar" zu haben, erklärt Schirmer. Dies ist ein strategischer Vorsprung gegenüber Konkurrenten wie Galeria Karstadt Kaufhof. "Das ist nicht, was ich bei Galeria oder bei Karstadt erfahren würde. Aber das ist, was der Kunde mit uns erlebt."

80-90% der Menschen, die in einem Jysk-Möbelgeschäft eintreten wollten, tun dies online. Um die besten Aspekte von Online- und Offline-Welten zu vereinen, verwendet Jysk eine omni-channel-Strategie, wie z.B. Ideen wie Click & Collect.

Schirmer ist skeptisch gegenüber Trends wie dem Metaverse oder dem Einkaufen mit vergrößerter Wirklichkeit. "Nicht nach jeder neuen Sache herumlaufen. Sei nicht der Anstreicher der Digitalisierung und Innovation, sondern beobachte das Feld und entdecken dann Dinge, die in unseren Gedanken und auch unsere Leistung und Effizienz passen", ist sein Maxim.

Schirmer erzählt, welche Trends Jysk verfolgt und wie das Unternehmen sich für die Zukunft von "So techt Deutschland" positioniert.

Christian Schirmer erläutert im Podcast die Trends, auf die sich Jysk konzentriert.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles