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Hamas-Behörden: Mehr als 20.000 Menschen sind im Gazastreifen gestorben

Der Krieg im Nahen Osten dauert seit fast 11 Wochen. Immer mehr Menschen sterben.

Nach israelischem Angriff suchen Palästinenser in Rafah nach Überlebenden. Foto.aussiedlerbote.de
Nach israelischem Angriff suchen Palästinenser in Rafah nach Überlebenden. Foto.aussiedlerbote.de

Nahost-Krieg - Hamas-Behörden: Mehr als 20.000 Menschen sind im Gazastreifen gestorben

Gazastreifen Nach Angaben des von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums wurden seit Kriegsbeginn 20.057 Palästinenser im Gazastreifen getötet. Nach Angaben der Behörden starben allein in den vergangenen zwei Tagen 390 Menschen. Diese Zahlen können derzeit nicht überprüft werden.

Es wird davon ausgegangen, dass insgesamt 53.320 Menschen verletzt wurden. Die Behörden der Hamas sagten kürzlich, dass mindestens 20.000 Menschen gestorben seien, nannten die Zahl jedoch nicht. Unter den Toten sollen auch Tausende Minderjährige sein. Diese Informationen können derzeit nicht überprüft werden.

Der Gaza-Krieg wurde durch das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels ausgelöst, das am 7. Oktober nahe der Grenze zwischen Israel und Gaza von Terroristen der islamischen Hamas und anderen extremistischen Organisationen verübt wurde. Sie töteten mehr als 1.200 Menschen. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen und Bodenoffensiven.

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Quelle: www.stern.de

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