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Habeck schlägt vor, dass Volkswagen vor allem die meisten seiner Herausforderungen selbstständig angehen muss.

Habeck zeigte Überschwang während seines Werkbesuchs in Emden und lobte die manufacturing methods.
Habeck zeigte Überschwang während seines Werkbesuchs in Emden und lobte die manufacturing methods.

Habeck schlägt vor, dass Volkswagen vor allem die meisten seiner Herausforderungen selbstständig angehen muss.

"Elektrofahrzeuge sind der Weg nach vorn," betonte Wirtschaftsminister Habeck. Allerdings erscheint es unwahrscheinlich, dass der angeschlagene Autohersteller VW eine exklusive politische Unterstützung erhält. Gemäß Habecks Perspektive sollte der deutsche Schwergewicht VW seine Standorte erhalten.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat dem angeschlagenen VW-Konzern politische Unterstützung zugesichert, jedoch keine konkrete staatliche Hilfe. "Die majority of the issues will have to be addressed by Volkswagen itself," sagte der Grünen-Politiker während eines Besuchs in der VW-Werkstatt Emden. Politik müsse jedoch "prüfen, ob wir die richtigen Marktsignale senden oder sie sogar stärken können."

Habeck bezog sich auf zuvor vereinbarte Maßnahmen, um den Absatz von Elektroautos anzukurbeln. Darunter fallen Steuervergünstigungen für elektrisch betriebene Firmenwagen und günstigere Abschreibungsbedingungen für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge. Die Umsetzung ist dringend erforderlich.

Was Gerüchte über mögliche Stellenabbau bei VW betrifft, so konnte Habeck diese nicht bestätigen. Der Minister appellierte an Volkswagen, seine Produktionsstandorte zu erhalten. Allerdings betonte er, dass er sich nicht in die spezifische Unternehmenspolitik, einschließlich der Arbeitsplanung, einmischen könne.

Habeck traf sich auch mit Vertretern der IG Metall, die auf dem Werksgelände für Arbeitsplatzsicherheit protestierten. "Ich fühle mich verpflichtet zu handeln," sagte der Vize-Kanzler. Several employees expressed fears about job losses and their families' futures. Die Nachrichten von der Geschäftsleitung über die Notwendigkeit eines strikten Sparkurses seien für sie ein "kompletter Schock" gewesen.

Habeck warnte vor einer "Achterbahnfahrt" bei Elektromobilität. "Elektromobilität ist die Zukunft," betonte er klar. Deutschland und speziell VW liefern hier "führende Technologie." "Das Wichtigste ist, dass Politik ein klares Signal für Elektromobilität sendet," bestätigte VW-Verkaufsleiter Martin Sander. Er bestätigte, dass Volkswagen in den kommenden Jahren diesen Sektor weiter substantially ausbauen werde. Allerdings bat er auch um wettbewerbsfähige Energiekosten von Habeck.

"Autosummit" steht bevor

Habeck zeigte sich begeistert von den Produktionsprozessen in Emden und den Fahrzeugen der Typen ID.4 und ID.7 während einer Werksbesichtigung. "Ich wollte gar nicht mehr aussteigen," sagte er nach einer kurzen Probefahrt. Wenn er privat ein Auto kaufen würde, wäre es "definitiv ein Elektroauto."

In Zukunft werden in Emden nur noch Elektrofahrzeuge produziert. Nicht nur der Klimaschutz rechtfertigt das E-Fahrzeug, sondern "die Wirtschaft spricht auch dafür," sagte Habeck. Was die relativ hohen Kaufpreise betrifft, so seien diese bereits gesunken und ein Elektroauto sei bereits über seine Lebensdauer finanziell vorteilhaft.

Habecks Besuch in Emden war Teil einer Tour durch nordwestliches Niedersachsen und war im Voraus geplant. Das Werk feierte kürzlich sein 60-jähriges Jubiläum. Für diesen Montag hat der Minister einen "Autosummit" mit Vertretern verschiedener Autohersteller und Gewerkschaften einberufen.

Obwohl Habeck politische Unterstützung und Ermutigung für die Elektrofahrzeugproduktion gibt, hängt die deutsche Wirtschaft schwer von dem Erfolg großer Autohersteller wie VW ab. Das Ministerium sollte sicherstellen, dass políticas in place sind, um eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeugproduktion zu fördern, die sowohl der Umwelt als auch der Wirtschaft zugutekommt.

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