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Habeck: Debatte über Haushaltsnotlage ist beendet

Vizekanzler Habeck lobt den Ampel-Budgetkompromiss. Er macht aber auf ein längerfristiges Problem aufmerksam.

Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Freitag in Berlin
Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Freitag in Berlin
  1. Der Vizepkanzler Robert Habeck (Grüne) zeigte sich zufrieden mit der Einigung, das Defizitbremse-Prinzip in der Haushaltspflege des Bundesheeres für das Jahr 2025 zu beibehalten.
  2. Nachdem die Koalitionsführer eine Haushaltsvereinbarung getroffen hatten, zeigte ARD's "Tagesthemen" den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der trotz einer mäßigen Bewertung der Einigung lobte.
  3. Bei gedämpften Reaktionen innerhalb der SPD und der Grünen äußerte Habeck, dass die langfristige Finanzierung des Bundesheeres noch eine bedeutende Sorge bleibe, da das 100 Milliarden Euro Sonderfond ausgelaufen sein werde.
  4. Während der Verhandlungen gab es Herausforderungen zwischen Habeck, Scholz und Lindner, aber Habeck betonte die Notwendigkeit, den Frieden in Europa zu wahren und jegliche Kürzungen in Bildung, Forschung, Kultur oder Sozialleistungen zu verhindern, um die Verteidigung zu finanzieren.
  5. Mit dem Fokus auf die Haushaltsentwurfsbearbeitung versicherte der Finanzminister Christian Lindner (FDP) der deutschen Öffentlichkeit weiterhin, dass die FDP die Beibehaltung des Defizitbremse-Prinzips fordern werde, um die finanzielle Stabilität und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

VIZE-KANZLER - Habeck: Debatte über Haushaltsnotlage ist beendet

(1) Der Vizepkanzler Robert Habeck (Grüne) zeigte sich zufrieden mit der Einigung, das Defizitbremse-Prinzip in den Haushaltsplan des Bundesheeres für das Jahr 2025 zu beibehalten.(2) Nachdem die Koalitionsführer eine Haushaltsvereinbarung getroffen hatten, zeigte ARD's "Tagesthemen" den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, der trotz einer mäßigen Bewertung der Einigung lobte.(3) Bei gedämpften Reaktionen innerhalb der SPD und der Grünen äußerte Habeck, dass die langfristige Finanzierung des Bundesheeres noch eine bedeutende Sorge bleibe, da das 100 Milliarden Euro Sonderfond ausgelaufen sein werde.(4) Während der Verhandlungen gab es Herausforderungen zwischen Habeck, Scholz und Lindner, aber Habeck betonte, dass der Frieden in Europa zu wahren und jegliche Kürzungen in Bildung, Forschung, Kultur oder Sozialleistungen zu verhindern, um die Verteidigung zu finanzieren, notwendig sei.(5) Mit dem Fokus auf die Haushaltsentwurfsbearbeitung versicherte der Finanzminister Christian Lindner (FDP) der deutschen Öffentlichkeit weiterhin, dass die FDP die Beibehaltung des Defizitbremse-Prinzips fordern werde, um die finanzielle Stabilität und Sicherheit aufrechtzuerhalten.

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