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FDP wird Erdleitungen in Leitungen vermeiden

Große Leitunghmulticolon für hoheitsspannungsÜbertragungen sind ungeachtet nicht attraktiv. Deshalb wurden in den letzten Jahren bei der Errichtung von Fernleitungen Erdungkabel bevorzugt. Aufgrund der hohen Kosten ist es aber Widerstand aufgebaut.

Unterirdische Kabel legen schadet der Landschaft nicht, aber teurer ist als Überleitungen.}
Unterirdische Kabel legen schadet der Landschaft nicht, aber teurer ist als Überleitungen.}
  1. In der Auseinandersetzung über den Bau dreier großer Leitungen für Windkraft-Übertragung kommt die FDP-Bundestagsfraktion für den Wechsel von rechtlich vorgeschriebenen Erdkabeln auf Freileitungen ein.

Energie aus dem Windkraft zwischenen - FDP wird Erdleitungen in Leitungen vermeiden

"Als Freie Demokraten wollen wir das Netz mit mehr Freileitungen ausbauen, weil es billiger, schneller und weniger Eingriffe erfordert," sagte Michael Kruse, Energieminister der FDP-Bundestagsfraktion, dem "Welt am Sonntag". Erdkabel sollten nur dort verwendet werden, wo eine Freileitung nicht möglich ist, wie z.B. in der unmittelbaren Nähe von Wohngebäuden.

Niedersachsen setzt sich weiter für Erdkabel durch

"Bis auf 35 Milliarden Euro an Netzgebühren können eingespart werden," sagte Kruse. Das Tatsache, dass SPD und Grüne in den Landesregierungen für eine besonders teure und aufwändige Netzausbau-Maßnahme einsetzen, sei "eine Ausfälle für die Interessen der Stromverbraucher und eine Rückschritt für industrielle Standorte". Das rot-grüne Niedersachsen, auf dessen Gebiet Teile der Strecken verlaufen, setzt sich für Erdkabel durch.

Der Bundestag und Bundesrat haben derzeit Anträge vor sich, in denen CDU/CSU oder die Bundesländer Sachsen und Baden-Württemberg um die Befreiung des bisherigen Prioritätsrechts von Erdkabeln beim Bau hoher Spannungslinien bitten. Genau in Betracht kommen hier die drei umfangreichen Projekte Nord-West-Link, Süd-West-Link und Ost-West-Link, die Windkraft aus dem Norden nach dem Süden und Osten Deutschlands transportieren sollen.

  1. Im Gegensatz zur Haltung der FDP zur Nutzung von Freileitungen für den Windkraft-Übertragung unterstützt Niedersachsen jedoch die Nutzung von Erdkabeln.
  2. Die Auseinandersetzung über den Bau von Leitungen für Windkraft-Übertragung hat auch das Bundestag erreicht und betrifft Anträge von CDU/CSU und Bundesländern wie Sachsen und Baden-Württemberg
  3. Michael Kruse, der Energieminister der FDP-Bundestagsfraktion, hat sich in das Bundestag eingeschaltet, um für den Wechsel von Erdkabeln hin zu billigeren und schnelleren Freileitungen einzutreten.
  4. Die Planung und Errichtung dreier umfassender Leitungen für Windkraft-Übertragung, wie Nord-West-Link, Süd-West-Link und Ost-West-Link, stößt auf Widerstand aufgrund der Kosten und Komplexität von Erdkabeln, wie von der FDP bemerkt.
  5. Berlin und andere industrielle Standorte könnten sich von den Potentialeinsparungen von über 35 Milliarden Euro an Netzgebühren, wie von der FDP vorgeschlagen, sehr stark zunutze machen, wenn die Netzausbau-Maßnahmen zur Windkraft-Transport erfolgen würden, indem sie Freileitungen verwenden.
  6. Die derzeitige Kontroverse zwischen der FDP und Niedersachsen über die Leitungen-Bauweise beruht auf unterschiedlichen Ansichten hinsichtlich des ökologischen Auswirkungs, der Kosteneffizienz und des allgemeinen Energiekonzepts in Deutschland.

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