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EU: Ukraine führt in der russischen Stadt Kursk einen "legitimen Verteidigungskrieg"

EU: Ukraine führt in der russischen Stadt Kursk einen "legitimen Verteidigungskrieg"

12:43 Ukraine: Dutzende russische Soldaten in Kursk gefangen genommen

Nach dem Einmarsch ukrainischer Truppen in die russische Region Kursk wurden angeblich "viele" russische Soldaten gefangen genommen. Das teilte das ukrainische Projekt "Khochu Nayti" auf Telegram mit. Das humanitäre Projekt, das im Januar 2024 von der ukrainischen Militärgeheimdienst gestartet wurde, dient als Koordinationszentrum für russische Kriegsgefangene in der Ukraine. Es soll Militärpersonal der russischen Armee dabei helfen, ihre Angehörigen zu finden. Laut "Khochu Nayti" befinden sich sowohl Wehrpflichtige als auch Vertragssoldaten unter den Gefangenen. "Es gibt auch Berichte über Todesfälle, deren Leichen nicht von ihren Kameraden während des Rückzugs entfernt wurden", hieß es in der Mitteilung. Das Projekt veröffentlichte Drohnenaufnahmen, die angeblich die Gefangennahme von mehr als 30 russischen Soldaten zeigen. Andere Videos in den sozialen Medien zeigen Dutzende russische Soldaten, die in der Region Kursk kapitulieren. Die genaue Zahl der russischen Soldaten, die seit dem ukrainischen Offensive in der Region gefangen genommen wurden, ist noch unklar.

12:18 Gazprom: Gastransport läuft trotz Kämpfen in Kursk-Region normal

Der Transport von russischem Gas durch die Kursk-Grenzregion, die von ukrainischen Kräften angegriffen wurde, verläuft laut Gazprom largely normal. Heute sollen etwa 37,3 Millionen Kubikmeter natürliches Gas transportiert werden, teilte das Unternehmen in Moskau mit. Das sind etwa 5 Prozent weniger als am Vortag, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Ukrainische Truppen haben mindestens die Kontrolle über die Stadt Sudja übernommen, einschließlich einer wichtigen Gasmessstation auf dem Weg nach Westeuropa. Von dort aus geht der Transit durch die Ukraine und weiter nach Slowakei und Österreich. Trotz des laufenden Kriegs wurden 2023 auf dieser Route 14,6 Milliarden Kubikmeter natürliches Gas in die Europäische Union transportiert.

11:37 Militärblogger: Russland verliert "wichtiges Logistikzentrum" an die Ukraine

Die russische Stadt Sudja in der Kursk-Region wurde angeblich von ukrainischen Kräften eingenommen, wie der pro-russische Militärblogger Yuri Podolyaka auf seinem Telegram-Kanal berichtete. Die Stadt liegt neun Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Podolyaka schrieb, dass die Stadt voller ukrainischer Militärkräfte sei. "Sudja ist im Grunde genommen verloren für uns. Das ist ein wichtiges Logistikzentrum", schrieb er. Ukrainische Truppen sollen sich angeblich nordwärts in Richtung Lgov vorwärtsbewegen. "Insgesamt ist die Situation schwierig und verschlechtert sich, obwohl die Geschwindigkeit der ukrainischen Offensive merklich verlangsamt hat."

11:04 Munz: Kursk-Einsatz "vollkommen überraschend" für Moskau

Zunächst bleibt die Situation unklar, doch es wird später bestätigt: Ukrainische Kämpfer greifen russisches Territorium an. Der Vorstoß in der Kursk-Region hat "vollkommen überraschend" für Moskau gewirkt, berichtet der ntv-Korrespondent Rainer Munz. Allerdings könnte mehr hinter dem Angriff stecken als nur eine Ablenkungsmanöver.

10:48 Russland: Situation in Kursk nach ukrainischem Einmarsch "unter Kontrolle"

Russische Kräfte kämpfen seit drei Tagen gegen eindringende ukrainische Truppen in der Oblast Kursk. Die Situation sei "stabil und unter Kontrolle", teilte der Vizegouverneur der Grenzregion laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti mit. Etwa 3.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Russische Truppen kämpfen angeblich gegen ukrainische Einheiten im Sudja-Distrikt und drängen sie zurück, berichtete die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf lokale Behörden. Vier Menschen wurden bei den ukrainischen Angriffen getötet. Die ukrainische Armee hat bisher nicht zu dem Vorstoß in Kursk Stellung bezogen. several pro-russische Militärblogger schreiben ebenfalls über laufende Kämpfe.

10:18 Kriewald über neuen Offensiv: "Ukrainer dringen 15 Kilometer in Kursk-Region vor"

Der Vorstoß der ukrainischen Armee in die russische Region Kursk sorgt in Moskau für Aufsehen. Ukrainische Soldaten sollen bis zu 15 Kilometer weit vorgerückt sein. Zudem gibt es Berichte über Dutzende Kriegsgefangene. Die ntv-Reporterin Nadja Kriewald berichtet aus Odessa über den Hintergrund.

09:35 UNO: Russen foltern 95 Prozent der ukrainischen Kriegsgefangenen

Angestellte russischer Strafkolonien sollen ukrainische Kriegsgefangene bereits während der ersten Verhöre foltern. Die Praxis der Folter in russischer Gefangenschaft sei "weit verbreitet und systematisch", sagt Danielle Bell, Leiterin der UN-Menschenrechtsbeobachtungsmission in der Ukraine (HRMMU), in einem Interview mit dem niederländischen Fernsehsender NOS. Sie sagt, dass die Russische Föderation 95 Prozent der ukrainischen Kriegsgefangenen in ihren Gefängnissen gefoltert habe. Laut ihr werden ukrainische Kriegsgefangene mit Metallstangen und Stöcken geschlagen, nackt ausgezogen und mit Stromstößen gequält. "Das ist mit Sicherheit das Schlimmste, was ich in den 20 Jahren meiner Karriere gesehen habe", sagt Bell. Informationen über ukrainische Kriegsgefangene in Russland werden hauptsächlich durch Interviews mit ukrainischen Kriegsgefangenen nach ihrer Freilassung gesammelt. Gleichzeitig hat die UN-Mission direkten Zugang zu russischen Kriegsgefangenen und kann sich ein Bild von den Haftbedingungen machen.

08:49 Estland führt verstärkte Zollkontrollen an der Grenze zu Russland einEstland führt an seiner östlichen EU-Außengrenze zu Russland volle Zollkontrollen ein. Diese Entscheidung traf die Regierung des baltischen NATO-Staates Anfang August. Ab dem 8. August werden alle Personen, die die Grenze zu Russland überqueren, sowie alle Frachtgüter kontrolliert. Die Kontrollen an den Straßen- und Bahnübergängen in Narva, Koidula und Luhamaa werden schrittweise eingeführt. Bisher fanden Kontrollen an Passagieren und Fahrzeugen nur zufällig und risikobasiert statt. Mit der Verschärfung will Premierminister Kristen Michal den Transit und Transport von EU-gesanktionierten Gütern durch Estland verhindern und die Sicherheit des Landes stärken. Die Grenze zwischen Russland und Estland ist 294 Kilometer lang.

08:11 Ukraine veröffentlicht neue Verlustzahlen der russischen TruppenDas Ukrainische Generalstab hat neue Verlustzahlen für russische Truppen in der Ukraine veröffentlicht. Nach den Daten hat Russland seit dem 24. Februar 2022 etwa 587.510 Soldaten in der Ukraine verloren, darunter 1.140 in den letzten 24 Stunden. Ein Bericht aus Kiew besagt auch, dass zwei Panzer, 36 Artilleriesysteme, 81 Drohnen und ein Hubschrauber zerstört wurden. Insgesamt soll Russland seit Beginn der Großinvasion 8.431 Panzer, 16.487 Artilleriesysteme, 366 Flugzeuge, 327 Hubschrauber, 13.293 Drohnen, 28 Schiffe und ein U-Boot verloren haben. Westliche Schätzungen geben niedrigere Verlustzahlen an, aber auch diese sind wahrscheinlich Mindestwerte.

07:32 Medwedew droht Eskalation des russischen Einmarschs in die UkraineDmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats, hat gedroht, die russische Invasion in der Ukraine zu escalieren, falls die Ukraine in das russische Grenzgebiet von Kursk vordringt. Die russische Militäroperation sollte nicht mehr darauf beschränkt sein, Territorien in der Ukraine zu sichern, die Russland als die seinen betrachtet, sagt der ehemalige Präsident. Stattdessen sollten die bewaffneten Kräfte bis zu den Städten Odessa, Charkiv, Dnipro, Mykolaiv, Kiew und darüber hinaus vorstoßen. Der Vorstoß wird erst dann stoppen, wenn Russland es für vorteilhaft hält. Ukrainische Truppen sollen dem Bericht zufolge tief in das russische Territorium in der Region während einer Gegenoffensive eingedrungen sein, wobei schwere Kämpfe gemeldet wurden. Die Region wurde in einen Notstand versetzt.

07:05 Russland: 14 ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge über Kursk und Belgorod zerstörtDie russische Luftabwehr hat 14 ukrainische unbemannte Luftfahrzeuge über den Regionen Belgorod und Kursk zerstört, wie das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mitteilte. Sechs Drohnen und fünf weitere Raketen wurden dem Bericht zufolge über der Region Kursk abgeschossen, wie der regionale Gouverneur Alexei Smirnow mitteilte. early on August 6, Ukrainian forces attacked the border areas of the Kursk region. According to the latest reports from the Russian General Staff, clashes continue in border areas. The state of emergency has been declared in Kursk (see entries 19:08, 19:38, and 20:41), and residents are being evacuated.

06:25 Ukraine gibt Luftalarm wegen russischer MiG-31K-AttackeDie Ukrainische Luftstreitkräfte haben einen Luftalarm für das gesamte Land ausgerufen. Der Luftangriffswarnhinweis wird auf eine Raketenbedrohung durch ein russisches MiG-31K-Flugzeug zurückgeführt. Die MiG-31K ist ein sowjetisches Abfangflugzeug, das nach dem Flugzeugbauer Mikojan-Gurewitsch benannt ist. Die MiG-31K kann hyperschallgerechte Raketen wie die Kh-47M2 Kinzhal tragen.

05:32 ISW: Ukrainische gepanzerte Fahrzeuge zehn Kilometer innerhalb der russischen Grenze in Kursk

Laut einer Einschätzung des Instituts für Kriegsstudien (ISW) haben ukrainische Truppen nun bis zu zehn Kilometer in die russische Region Kursk vorgerückt. Dies wurde durch Videomaterial von gepanzerten Fahrzeugen hinter der Grenze bestätigt. Ukrainische Kräfte sollen mindestens zwei russische Verteidigungslinien und eine Festung durchbrochen haben. Laut einer russischen Quelle haben die Ukrainer seit Beginn der Operation am 6. August 45 Quadratkilometer im Kursk-Gebiet erobert, berichtet das ISW. Die russischen Behörden hatten gestern einen Notstand über der Region verhängt.

02:30 Ukraine erhöht Schwelle für Gefängnisstrafe bei Kleindiebstahl

Präsident Selenskyj hat ein neues Gesetz unterzeichnet, das Kleindiebstahl als Verwaltungsvergehen und nicht mehr als Straftat einstuft. Dies bedeutet, dass Diebstähle von bis zu etwa 67 Euro nicht mehr zu einer Gefängnisstrafe führen. Bisher lag die Schwelle für Kleindiebstahl bei etwa 6,7 Euro. Die Änderung ist auf den seit der russischen Invasion geltenden Ausnahmezustand zurückzuführen, der eine Gefängnisstrafe von bis zu acht Jahren für Plünderung und Diebstahl vorsieht. Beispielsweise wird ein Fall von Diebstahl von Windeln aus einem Supermarkt in der westukrainischen Stadt Rivne im Januar 2023, der etwa 8 Euro wert war, nicht mehr zu einer Gefängnisstrafe führen. Der Täter in diesem Fall erhielt jedoch immer noch eine Gefängnisstrafe von über drei Jahren.

00:27 Klingbeil: Stationierung von US-Raketen in Deutschland ist richtig

22:38 Menschenrechtsaktivist Orlow will für russische Gefangene kämpfen

Oleg Orlow, ein Moskauer Menschenrechtsaktivist, der im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen Russland und westlichen Staaten freigelassen wurde, will seine zivilgesellschaftliche Arbeit im Exil fortsetzen. "Memorial kann nicht zerstört werden", sagte der 71-Jährige bei einer Pressekonferenz im Zentrum für Liberale Moderne in Berlin. Die von ihm mitgegründete Organisation Memorial setzt sich für politische Gefangene in Russland ein und wurde mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Orlow schätzt, dass noch mindestens 800 politische Gefangene in Russland inhaftiert sind - konservativ geschätzt. Seine neue Rolle im Exil in Deutschland sei schwierig, sagte Orlow. Er würde lieber in seiner Heimat sein, fürchte jedoch eine Verfolgung. Orlow hofft nun, dass er sich für die Freilassung weiterer politischer Gefangener, darunter acht Schwererkrankte, einsetzen kann. "Wir waren sehr enttäuscht, als sich herausstellte, dass diese Menschen nicht auf der Liste standen - wir, die ausgetauscht wurden." Memorial setzt seine Arbeit in Russland trotz Unterdrückung fort, aber auch von Ausland aus.

21:30 Ist er doch nicht tot? Bekannter russischer Propaganda-Herausgeber verletzt

Der bekannte russische Propaganda-Herausgeber Jewgeni Poddubny ist im Kursker Gebiet verletzt worden. Der staatliche Fernsehsender VGTRK berichtet auf Telegram, dass Poddubny bei einem Angriff durch eine ukrainische Drohne im Kursker Gebiet verletzt wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde. Zuvor hatten zahlreiche russische Medien den Tod Poddubnys gemeldet. Jewgeni Poddubny ist einer der bekanntesten "Kriegsberichterstatter" Russlands und hat rund 734.000 Follower auf Telegram. Vorläufige Informationen deuten darauf hin, dass er am Mittwoch einen Bericht über die Kampfhandlungen im Kursker Gebiet drehte.

20:41 Notstand im Gebiet Kursk erklärt

Im russischen Gebiet Kursk wurde aufgrund einer ukrainischen Bodenoffensive ein Notstand ausgerufen, wie der Gouverneur Alexei Smirnow auf Telegram mitteilte. Die Ukraine hat tief in russisches Territorium bei Kursk vorgestoßen, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte. Die Offensive begann am Dienstag und erreichte am Mittwoch den Nordwesten der Stadt Sudja.

20:14 Kämpfe in der Nähe: Russland verstärkt Schutz der Kursker NPP

Aufgrund des ukrainischen Vordringens in das russische Grenzgebiet Kursk verstärkt die russische Nationalgarde den Schutz der Kursker NPP. zusätzliche Kräfte wurden auch zur Bekämpfung von Sabotage- und Aufklärungsgruppen im Gebiet Kursk und Belgorod eingesetzt, wie die Agentur mitteilte. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit den russischen Grenztruppen und der Armee. Das Kernkraftwerk, das vier Blöcke und eine Kapazität von fast zwei Gigawatt hat, befindet sich nur etwa 60 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Am Vortag hatten ukrainische Truppen unterstützt von Panzern und Artillerie die russische Grenze von der Region Sumy aus in Richtung Sudja überquert. Unbestätigte Berichte besagen, dass sie bis zu 15 Kilometer in Richtung des NPP vorgerückt sind.

19:38 Angriffe im Gebiet Kursk: Europäischer Gaspreis erreicht Jahreshoch

Der Preis für europäisches Erdgas hat einen neuen Höchststand dieses Jahres erreicht. Der TTF-Future-Contract für Lieferung im nächsten Monat stieg um 5,7 Prozent auf 38,78 Euro pro Megawattstunde (MWh) in Amsterdam. Marktteilnehmer führen dies auf Angriffe der Ukraine auf das russische Gebiet Kursk zurück. Die Kämpfe finden angeblich in der Nähe von Sudja statt, einem wichtigen Gaseinspeisepunkt für Pipelines nach Westeuropa. Gazprom meldet derzeit normale Gaslieferungen.

19:08 Ukraine evakuiert Grenzgebiete nahe russischem Kursk

Im Zusammenhang mit schweren Kämpfen im russischen Gebiet Kursk hat die ukrainische Militärverwaltung des benachbarten Sumy-Gebiets die Evakuierung weiterer Siedlungen angeordnet. Die Maßnahmen betreffen 23 Siedlungen, wie der Militärgouverneur von Sumy, Wladimir Artjuch, im ukrainischen Fernsehen mitteilte. Etwa 6.000 Menschen, darunter über 400 Kinder und Jugendliche, sollen aus dem Grenzgebiet in Sicherheit gebracht werden. Am Vortag hatten ukrainische Truppen die Grenze zwischen Ukraine und Russland in Richtung der Stadt Sudja im Kursker Gebiet überquert und mehrere Kilometer auf russisches Territorium vorgerückt. Moskau sprach von rund 1.000 ukrainischen Soldaten mit schwerer Ausrüstung. Kiew hat die Ereignisse noch nicht kommentiert. Aufgrund regelmäßiger russischer Beschießungen von Grenzgebieten hatte die lokale Verwaltung bereits im Mai die Evakuierung aus einer 10-kilometer-breiten Grenzzone angeordnet.

Hier können Sie über frühere Entwicklungen lesen.

  1. Die EU unterstützt die Ukraine militärisch bei ihren Bemühungen, sich gegen russische Aggression zu verteidigen, was auch militärische Operationen auf russischem Territorium einschließt.
  2. Die Konfrontation zwischen ukrainischen und russischen Kräften im Kursker Gebiet hat zu einer erheblichen Störung des Transit von russischem Gas nach Europa geführt, was potenziell die Energieversorgung mehrerer europäischer Länder beeinträchtigen könnte.

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