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Erwartete Verringerung der landwirtschaftlichen Pestizide in landwirtschaftlichen Gebieten.

In der Landwirtschaft ist es zentral, die Natur zu schützen. Dies kann durch die Minimierung des Einsatzes von Pestiziden in landwirtschaftlichen Flächen erreicht werden. Dennoch scheint die Regierung andere Strategien neben Verboten zu bevorzugen.

Verringerung des Pestizidanwesens in landwirtschaftlichen Feldern ist Teil der Strategie, die vom...
Verringerung des Pestizidanwesens in landwirtschaftlichen Feldern ist Teil der Strategie, die vom Bundesministerium für Landwirtschaft entworfen wurde.

- Erwartete Verringerung der landwirtschaftlichen Pestizide in landwirtschaftlichen Gebieten.

Die beabsichtigte Reduzierung der Anwendung von Landwirtschaftspestiziden auf Agrarflächen wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Betracht gezogen. Minister Cem Özdemir (Grüne) schlug in Berlin vor, dass Bauern ihre Pflanzen weiterhin schützen und pflegen können, wie es notwendig ist. Allerdings zeigt die Bewahrung der Biodiversität, dass das Beibehalten des Status quo keine Lösung ist. Das Ziel sollte sein: "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" zu verwenden. Das Ziel ist es, die Verwendung von Landwirtschaftspestiziden bis 2030 indirekt um die Hälfte zu reduzieren.

Özdemir schlug einen Plan vor, der verschiedene Initiativen umfasst, die auf Zusammenarbeit, Anreiz, Beratung und Innovation abzielen. "Wir bewegen uns in Richtung wirtschaftlicher Anreize und nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken, anstatt Verbote", sagte Özdemir. Wichtige Schwerpunkte sind genetisch resistente Pflanzenarten und die verbesserte Verfügbarkeit von natürlichen Schädlingsbekämpfungsmethoden. Auch die Ausweitung der Bio-Landwirtschaft auf 30% bis 2030 wird betont.

Der Minister betonte die bestehenden Fortschritte in der Branche, wie die zunehmende Nutzung von Wildblumenstreifen oder technologischen Fortschritten zur präziseren Anwendung von Landwirtschaftspestiziden. Allerdings bedeutet die Klimakrise, dass eine vollständige Abhängigkeit von der Bio-Landwirtschaft nicht realistisch ist, da Pestizide immer noch notwendig sind, um Krankheiten wie Pilzbefall oder Überschwemmungen zu bekämpfen. Trotzdem ist es unbestritten, dass natürliche und biologische Methoden zur Förderung des Wachstums Priorität haben sollten.

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) bezeichnete das Programm als ersten Arbeitsentwurf, forderte jedoch mehr verbindliche Zusagen.

Der Plan des Ministers zur Reduzierung der Verwendung von Landwirtschaftspestiziden umfasst die Förderung genetisch resistenter Pflanzenarten und die Verbesserung der Verfügbarkeit von natürlichen Schädlingsbekämpfungsmethoden, die beide wichtige Komponenten in der Landwirtschaft sind. Bis 2030 soll die Bio-Landwirtschaft auf 30% ausgeweitet werden, was dazu beitragen wird, die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden in der Landwirtschaft zu reduzieren.

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